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    POV:LEANNA

Durch sanfte Küsse auf meinem Hals wurde ich wach. WAS wer küsst mich.
Ich öffnete meine Augen, als ich in strahlende blaue Augen erblickte beruhigte ich mich wieder, auch wenn es mir nicht ganz gefällt. Bin ich erleichtert das er es ist.
Was stimmt nicht mit mir,
>> Buenos dias, mein Leopardo <<
>> Buon giorno << erwiderte ich, und lächelte leicht >> heute mal nicht so aggressiv was<<
>> sei leise, und geh von mir runter << sagte ich, er lag mal wieder zwischen meine Beine, mit der Brust auch meine. Wie habe ich das nicht gemerkt. Ich lüge wen ich sage das es mir nicht gefällt, aber das geht zu schnell.

>> No << grinste er
>>Dann verschwinde ich will schlafen<< ich wartete nicht auf seine Antwort. Ich legte meine Arme um seinen Nacken. Und zog ihn ganz auf mich.>>zuerst <<
>> Nein Leonardo nicht's zuerst, ich will schlafen << unterbrach ich ihn.
>>ach wirklich << ist das nicht offensichtlich >>Ja wirklich <<
>>seit wann willst du mit mir in den Armen schlafen und wir müssen aber nach unten <<Dieser Mann ist unmöglich, wie soll ich ihn heiraten, er benimmt sich wie ein Teenager, Ob wohl er aus einer Mafia Familie stammt.

Er Kamm näher,
Sein Gesicht vergrub er an meinen Hals.
Er verteilte sanfte Küsse darauf, biss er an meine empfindliche Stelle ankam
Dort fing er an zu saugen
So das mir ein lautes Stöhnen entwich,
Sein Grinsen spürte ich trotz das ich ihn nicht sah.

Er fing an weiter zu machen
>> Dio mio << keuchte ich
Plötzlich hörte er auf, was ist den jetzt los >> Falscher Name Madam  <<
>> dann geh von mir runter <<
>>Ai Dios du bist so anstrengend   <<
>> nein du  << sagte er trocken
>> No du << sagte er gleich darauf.

>> halt jetzt die Klappe << seine Braue zog er in die Höhe >>Si du hast richtig gehört << er sah mich mit den. Ich stopf dir gleich was in den Mund Blick an.
>>Du bist immer noch so frech <<

Seine Hand glitt meinen nackten Oberschenkel hinunter, als hätte er jedes Recht dazu. Nein, was hat er vor? Ein bösartiges Grinsen breitete sich auf seinen Lippen aus, und die Hitze, die in mir aufstieg, war überwältigend, auch wenn ich mich wehrte. >>Lass es << versuchte ich zu sagen, aber meine Stimme zitterte und klang schwach vor Nervosität.

Seine Berührungen trieben mich in den Wahnsinn. Immer höher wanderte seine Hand, seine Augen bohrten sich in meine, als könnte er meine geheimsten Gedanken lesen. Ich legte meine Hand auf seine und versuchte, sie wegzuschieben. Doch plötzlich packte er mit der anderen Hand meine beiden Hände und hielt sie über meinem Kopf fest, während seine andere Hand weiter meinen Oberschenkel hinunterwanderte.

An meiner Mitte angekommen, hielt er inne. Ich schloss die Augen und bemühte mich, ruhig zu atmen.
Ein leises Zittern durchlief meinen Körper. Er schob meinen Slip zur Seite und fuhr mit dem Finger durch meine Mitte, wo sich längst feuchte Hitze angesammelt hatte.

Seine Finger fühlten sich so gut an. Nein, was denke ich nur? Was mache ich hier? Warum lasse ich das zu? Sein dreckiges Grinsen konnte ich selbst mit geschlossenen Augen sehen.
>>So nass für mich,<< murmelte er, seine Stimme voll von rauem, unverhülltem Verlangen. Was mache ich nur hier? Das ist so falsch. Oh Gott, was mache ich hier?

>>Bist du sicher, dass ich gehen soll?<< fragte er, als ob er die Antwort schon wüsste. An meinem Kitzler angekommen, begann er, seine Finger in kreisenden Bewegungen zu bewegen, und ich konnte ein Keuchen nicht unterdrücken.

Seine Finger wurden immer schneller. Mein ganzer Unterleib zog sich zusammen, mein Atem vervierfachte sich und mein Herz schlug zehnmal so schnell. Ich legte den Kopf in den Nacken, meine Lippen formten ein stummes Stöhnen.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt