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POV:LEONARDO.

Stunden sind vergangen in denen ich meiner Schwiegermutter beim sterben zu sah. Ein stein is mir vom Herzen gefallen, endlich lebt sie nicht mehr, als sie endlich tot war schickte ich noch Hugo eine runde zu Ludovico ich wollte nur mal sehen wie es ihm so geht, und wie er sich hier eingelebt hat. Immer hin is er hier länger als fünf Wochen.

Er hasst mich und es geht mir am Arsch vorbei, ich sagte er soll sich vorbereiten den bald ist er dran. Zu Evandro schickte ich Hugo auch. Ich ging nicht zu ihnen da ich wusste das ich mich nicht beherrschen konnte. Für die zwei muss ich mir extra Zeit Nehme den so schnell dürfen sie nicht Sterben.

Zuhause angekommen, stellte ich fest, dass meine Frau zufälligerweise in meinem Büro war. Normalerweise darf niemand dieses Zimmer betreten, aber was mir gehört, gehört auch meiner Frau.

Sie saß an meinem Platz, und selbst dort sah sie umwerfend aus. Als die Tür sich öffnete, hob sie den Blick, und ich liebte das Lächeln auf ihrem Gesicht, wenn sie mich sah.

>> Señora De Luce,<< sprach ich und ging auf sie zu.

>> Señor De Luce, wie schön, dass Sie den Weg nach Hause gefunden haben, nachdem ich Sie tausendmal angerufen habe,<< erwiderte sie und erhob sich von meinem Stuhl, auf den ich mich setzte.

Mierda, ich hatte gar nicht auf mein Handy geachtet, da ich zu sehr mit ihrer Mutter beschäftigt war. Ich hoffte, dass nichts Schlimmes passiert war. Aber so wie es aussah, war meine Frau verärgert, und ich wusste genau warum. Glaubte ich zumindest.

>>Warum hast du mich vermisst?<< sprach ich und zog sie zu mir. Mein Blick fiel auf ihre Brüste. Warum zur Hölle trug sie so einen tiefen Ausschnitt? Wer hatte ihr das erlaubt? Hatte sie das Haus so verlassen? Mierda, ich bekam fast einen Herzinfarkt wegen dieser Frau.

>>Warum erfahre ich, dass du ein Treffen<< Ich unterbrach sie, da ich es nicht für mich behalten konnte. >>Mi Amor, warum trägst du so einen tiefen Ausschnitt?<< Sie stoppte ihren Satz und sah zu ihren Brüsten.

>>Das sind doch nicht mal zwei Zentimeter Ausschnitt, übertreib mal nicht. Es ist nicht tief, und man sieht auch nichts,<< sprach sie. >>Zieh deine Bluse aus,<< befahl ich.

Sie hob die Augenbrauen.
>>Warum sollte ich?<<

>>Du trägst so einen tiefen Ausschnitt, zeigst mir deine Brüste, und wunderst dich jetzt, warum ich will, dass du dich ausziehst,<< entgegnete ich.

>>Dios mío, das ist nicht dein Ernst,<< sprach sie und entfernte sich von mir. Doch anstatt das zu tun, was ich sagte, drehte sie sich um und zeigte mir auch noch ihren Arsch in diesem zwar knie langen Rock, aber zu eng.

>>Leonardo, warum mischst du dich in meine Arbeit ein? Ich habe gesagt, ich will die Firma von diesen Leuten nicht. Und was machst du? Du sagst ihnen, sie sollen in mein Büro kommen. Und anstatt es mir zu sagen, damit ich Bescheid weiß, behältst du es für dich,
So das ich es erst heute erfahren muss<< fing sie an wie ein Wasserfall zu reden, dabei lief sie hin und her.

Dios, sie dachte wirklich, dass ich ihr zuhörte, wenn sie so perfekt vor mir stand. Diese Bluse, durch die ich einen perfekten Ausblick auf ihre Brüste hatte. Und dieser Rock, durch den ihr Arsch schon rausschaute.

Sie drehte sich zu mir um und kam auf mich zu, da sie keine Antwort von mir erhalten hatte. Doch ich konnte mich nicht auf ihre Worte konzentrieren. Mein Blick wurde von ihrem Körper gefangen, jeder Zoll davon, verführerisch und betörend.

>>Ich bin nicht hier, um über deine Arbeit zu sprechen.<< flüsterte ich, während ich meine Hände um ihre Taille legte und sie auf meinen Schoß zog. Ihre Wärme durchdrang mich, und ich konnte den Duft ihres Parfums einatmen. >>Ich bin hier, um dich zu spüren Und dein Parfüm hat es grade nur noch schlimmer gemacht <<

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt