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                                                                            POV : LEONARDO

Es ist drei Uhr Morgens als ich Vor unserem Haus parke, Hier in New York ist es etwas Kühler als in Spanien. Mein Vater folgt mir Stumm, in Haus. Er wahr schon den Ganzen Flug so Leise, Immer wieder wollte er meinen Bruder ausschimpfen, Doch ich habe es ihm Verbietet. Darum isst er jetzt auch Sauer auf mich. Als wir ein Treten, erreicht uns diese wärme. Der vertaute duft von zuhause, Endlich wieder zuhause sagte ich in meinen Gedanken. Endlich sehe ich meine Frau wieder. >> Nah dann Gute Nacht<< Sagte mein Vater, und geht den Flur zu seien Zimmer entlang. Ich kann verstehen das er Enttäuscht ist, und das uns das in noch schwierigere Probleme gebracht hat, aber wer weiß vielleicht kann es ja auch was gutes sein.

Wehrend ich Die Treppen hoch ging, sah ich wie Amira grade aus ihrem zimmer kam, und Grade zu mir ins zimmer wollte. Wieso schläft sie um diese Uhrzeit nicht, und was will sie in meinen zimmer um diese Uhr zeit. Sie bemerkt mich, darum hielt sie an und trat nicht ein.

>> Hermano, Ihr seit ja schon Zurück << sagte sie als ich bei ihr an kam, In ihren Händen befindet sich einen Kleine Dose, wo sich Tabletten drin befinden. >> wieso schläfst du nicht << Fragte ich, und sah sie Abwarnten an. Wer weiß vielleicht wollte sie zu jemand anderem, hat mich gesehen und tat so als sie zu meiner frau wollte. >> Lea geht es seit einigen stunden nicht gut, Ich wahr schon die ganze Nacht bei ihr, ich habe noch diese Tabletten, die sehr gut sind, Vielleicht helfen sie Ihr <<

Meiner frau geht es also wirklich nicht gut, Jetzt fühle ich mich schlecht da ich ihr nicht geglaubt habe. Mierda was ist mit ihr los, und wieso hat mir Niemand bescheid gesagt, damit ich früher nach Hause komme.
>> Was hat sie << Fragte ich und nahm ihr Die Dose aus der Hand, Jetzt bin ich ja wieder da, und kann mich ja um sie kümmern.
>> Sie hat Fieber, Und Übergibt sich, Ihr geht es nicht gut, aber sie lässt sich auch von niemanden Helfen. Sie meint ihr geht es gut, du kannst es ja versuchen <<
>>Danke das du Da warst, um nach ihr zu sehen, Jetzt bin ich wieder zurück <<  Sagte ich, und wendete mich der Schlafzimmertür zu. >> Klar, gerne << sagte sie und dreht sich um, um auf ihre Zimmer zu gehen. Mal Gucken was mit dir nicht stimmt Amore. Kaum bin ich ein paar tage nicht zu hause geht es dir Nicht gut, Ich trat ein, und das zimmer wurde wieder Um gestaltet, Dieses mal kein Blau sondern Dunkel Grün. 

Dein vertrauter Duft durchdringt die Luft, und ich atme ihn tief ein. Dios, wie sehr habe ich ihn vermisst. Mein Blick schweift durch den Raum, aber du bist nicht zu sehen. Das Badezimmerlicht ist an, und instinktiv bewege ich mich in diese Richtung. Zum Glück ist die Tür nicht verschlossen. Mein Herzschlag verlangsamt sich, als ich deinen Rücken sehe. Du trägst immer noch diese verführerische schwarze Unterwäsche, zusammen mit diesem zart weißen, durchsichtigen Kleid, das ich dir so schnell wie möglich ausziehen möchte.

Du stehst am Waschbecken, dein Gesicht waschend. Mein Leopard scheint wirklich nicht in bester Verfassung zu sein, und ich muss mich zusammenreißen.
>>Mi Leopardo,<< spreche ich sanft und nähere mich dir. Deine Bewegung erstarrt, als du meine Stimme hörst, du drehst dich zu mir um. Wir starren uns an.

>>Ich komme nach Hause und sehe, dass es dir nicht gut geht,<< frage ich, bleibe vor dir stehen und nehme dein nasses Gesicht in meine Hände. Du erwidertest mein Lächeln, und ich griff nach einem Handtuch, um dein Gesicht von den Wassertropfen zu befreien. Doch du nimmst es mir aus der Hand und trocknest dich selbst ab.

>>Hattest du es wirklich so eilig, mich zu sehen? Jetzt wo ich so scheiße aussehe << fragst du grinsend, nachdem du dein Gesicht getrocknet hast. Du Siehst nie scheiße aus, Amore, Kaum fertig, wirfst du das Handtuch in das Waschbecken und schlingst deine Arme um meinen Hals.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt