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POV: LEANNA

Zu Hause angekommen, Suchten wir alle unsere Zimmers auf, alle außer die Männer die verschwanden ins Büro, zu Carlos. Ich Machte mich fertigt fürs Bett da ich ziemlich Müde bin. Mein Bruder kam gebrochen zu mir, ich musste mich selbst fangen und Ihn bei stehen, Ich habe versucht ihn auf zu muntern, und ihm gesagt  das er es so machen Soll wie er denkt. Ich kann ihn nicht sagen er soll sich von ihr fern halten, wenn er es nicht will. Er weiß selbst nicht was er machen soll. Er hat gesagt das er zeit braucht, um erst mal heraus zu finden was er will. Immer ihn ist es für uns Alle schwer. Adamo und Domenico, Haben sich dazu noch nicht geäußert, und Ale ist Nicht zu hause.

So wie ich es mit bekommen habe, müssen die meiste nach Spanien, Um ein Auftrag zu Erledigen, Übersetzt heißt es, sie gehe nach Spanien um jemanden Umzubringen. Was ich auch noch mitbekommen habe ist das, wir das haus nicht verlassen dürfen, da wir alleine Zuhause sind. Zwar haben wir Bodyguards, aber sie wollen trotzdem nicht das wir Raus Gehen, Nah toll jetzt wo ich so viel zu tun habe, Jetzt wo ich so viele kunden haben werde. Das heißt, ich muss von zuhause aus arbeiten. Hinter mir hörte ich die Tür aufgehe, weshalb ich mich Umdrehte. Mein Ehemann kam ins zimmer mit den blick auf sein Handy, Er sieht ein wenig angespant aus.

>> Ist alles in Ordnung << Fragte ich Vorsichtig. Er sah zu mir auf, nickte und sah dann wieder zu sehn Handy. Er hat zwar genickt, das heißt aber Nein, den ich war bei meinem Vater, und ich bin mit seiner Entscheidung nicht einverstanden. Eigentlich sollte ich Sauer auf ihn sein, den er hat sich einfach so in meine Arbeit eingemischt. Die Feier war nicht mal zu ende, Arschloch.
>> Wann kommst du Zurück<< Fragte ich leise, >> Kann ich nicht genau sagen<< Meinte er ohne mich anzusehen.

>> Wann genau fliegst du<< Fragte ich weiter, Er erhebt den blick, Schmies sein Handy aufs bett. Und bewegte sich in langsamen schritten auf mich zu. >>Wieso habe ich das Gefühl, das du nicht willst das ich gehe << Fragt er, Und zog mich an der Taille an sich. weil du vielleicht recht hast, Idiota. Ja ich will nicht das du gehst, wir fangen erst Jetzt an uns Besser kennen zu lernen, Zwischen uns Läuft momentan alles so gut.

>>No, da irrst du dich, Ich kann es kaum abwarten meine Ruhe vor dir zu haben. << Er hob die brauen,
>> Du kannst es kaum abwarten das ich gehe<< Fragt er leicht gereizt. Wie schön Wollen wir dich doch ein bissen reizen bevor du gehst und mich alleine lässt. Ich nickte frech.

>> Mi Leopardo, du solltest lieber die wahrheit sagen<< Flüsterte er und Vergrub sich an meinen Hals.
>> Tesoro, ich sag doch die wahrheit<< Antworte ich, musste am ende Keuchen, den er biss mir in den Hals,
>> Las das, du solltest gehen,<< Fing ich an, Und versuchte mich von ihm zu lösen, doch so wie jedes mal Ohne erfolg.

>>Mi Amor, ich werde eine Woche weg sein <<Fing er ein neues Gespräch an.
>> Eine Woche << Sagte ich ein bissen zu laut, was ist den los mit mir, bin ich Wahnsinnig Geworden.
>>Ich meine Gut, eine Woche das ist genug Frei zeit, << Versuchte ich mich zu Korrigieren.

>> Wie es aussieht müssen wir dieses Gespräch weiter führen wen ich wieder zurück bin, den Jetzt muss ich gehen dem Mein Vater watet Unten. << Oh so schnell Geht er also. >> Ok, <<
>>Ich zieh mich um, << Er lies von mir ab, und wendete sich dem Ankleide zimmer zu. Worauf hin ich ihn folgte, >> willst du was mit nehmen<< fragte ich und zeigte auf Seinen Schrank.
>> Ich Habe alles Zu Hause << Ok dann eben nicht, ich lies ihn alleine, und suchte noch mal das bade immer auf.

>> Leanna << Schrie auch schon mein irrer Ehemann nach ungefähr Fünf Minuten. Ich Cremte mir schnell mein Gesicht ein, und verschwand wieder raus. >> Was << Fragte ich als ich bei ihm ankam,>>Wo ist ist mein Gürtel,<< das ist doch nicht sein ernst, Nicht mal seinen eigenen Gürtel, in seinen eigenen Schrank kann er finden.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt