POV: LEONARDO
Mein Herz zerbrach bei jeder träne die aus Ihren Augen Floss. Ich wusste nicht wie ich sie aufhalten sollte. Was soll ich machen, was soll ich sagen, wie soll ich anfangen, wenn soll ich rufen. Wie soll ich ihr erklären das sie nichts Falsches Gemacht hat. Es schmerzt zu sehen, wie sie leidet, und ich fühle mich machtlos, nicht in der Lage, ihren Schmerz zu lindern.
>> Mi Amor, bitte Hör auf<< flüstere ich sanft, als ich sie in meinen Armen halte, sie fest an mich drücke, als wollte ich sie beschützen vor allem, was sie quält.
>> Ich weiß wie du dich füllst, jeder ist so beim ersten mal, aber du kommst darüber hinweg. << Meine Worte klingen hohl, unzureichend angesichts ihrer Schmerzen, aber ich muss etwas sagen, um sie zu beruhigen, um ihr zu zeigen, dass sie nicht allein ist.
>> Es war nicht Falsch, denk daran was er alles gemacht hat, denk daran was er alles gesagt hat. << Sprach ich weiter.>>Ich weiß, aber sowas wollte ich nie, << Sprach sie leise. Es ist schwer zu sehen, wie sie leidet, besonders wenn ich mich frage, ob ich selbst Schuld daran bin. Habe ich einen Fehler gemacht, als ich sie zurück in diese Welt der Mafia gebracht habe? Sie wollte ein normales Leben, und ich habe das für sie ruiniert. Ich habe nur an mich gedacht, an meine Macht, an meine Bedürfnisse, ohne Rücksicht auf sie.
Sie st Abgehauen, wahrscheinlich nicht nur wegen Evandro und Den Hochzeiten, wahrscheinlich auch wegen diesen Sachen. Ai Dios, war es wirklich falsch. Ich habe nur an mich Gedacht, ich wollte macht, ich wollte eine Starke frau, und die sah ich in ihr. Ich habe nicht an sie gedacht sondern nur an mich.
>> Amore, Es tut mir leid, aber du musst jetzt aufstehen, und weiter machen. Du wirst für diese Menschen Keine Tränen vergießen. <<Mit all meiner kraft zwang ich mich diese Worte zu sagen, ich weiß wie schwer es ist. Aber so wird es auch nicht besser. >> Du musst an dich und unsere Kinder denken, Vergiss den Rest der Welt. Sie sind es nicht wert das du wegen ihnen, deine Schönen Augen mit tränen fühlst. <<
Nach den wir weiter Zehn Minuten hier saßen und sie sich Beruhigt hatte. war ich wieder Glücklich. >> Weißt du warum du Geschossen hast<< Fragte ich. >> Du trägst meine Kinder in dir, mein Blut, das heißt das es auch eine Wirkung auf dich hat, << Sie Lachte nach meinen Worten, was ich gar nicht Lustig fand. >> Das ist das Dümmste was ich Je Gehört habe << Sprach sie, immer noch Lachend, diese Frau ist Komisch, Jetzt weint sie und zwei Minuten später lacht sie, oder sind das nur die Hormone.
In meinem Kopf wirbeln Gedanken und Zweifel, während ich versuche, einen Weg zu finden, um sie zu trösten und zu unterstützen. Bin ich wirklich der Grund für ihr Leid? Habe ich sie in eine Welt gezogen, die sie nie betreten wollte? Die Last meiner Entscheidungen lastet schwer auf meinen Schultern, während ich versuche, stark zu bleiben und die Kontrolle zu behalten. Aber in diesem Moment fühle ich mich verletzlich, unsicher, unfähig, die Frau, die ich liebe, zu retten.
Doch ich muss stark sein. Für sie, für unsere Kinder, für die Zukunft, die vor uns liegt. Ich kann nicht zulassen, dass meine eigenen Zweifel und Ängste mich lähmen. Also dränge ich sie beiseite und konzentriere mich auf das, was jetzt wichtig ist sie zu trösten, ihr Halt zu geben, ihr zu zeigen, dass sie nicht allein ist.
Mit jeder Umarmung, mit jedem Wort versuche ich, ihr zu zeigen, dass ich für sie da bin, dass ich sie liebe, dass ich alles tun werde, um sie zu schützen und zu unterstützen. Denn selbst inmitten dieser Dunkelheit, dieser Unsicherheit, ist unsere Liebe ein Licht, das uns den Weg weist. Und ich werde alles tun, um dieses Licht am Brennen zu halten, selbst wenn die Welt um uns herum zusammenzubrechen droht.
>> geht es wieder << Sprach ich. Nach einer gefühlten Ewigkeit. >> Ja, danke das du bei mir bist << sprach sie und drückte dich an mich. >> natürlich bin ich das, wenn nicht ich wer den sonnst<<
Die Stunden vergingen langsam, als wir uns in unserem Zuhause zurückzogen, umgeben von einem Meer aus Gedanken und Gefühlen. Ich wollte sicherstellen, dass sie sich sicher und geborgen fühlte, dass sie wusste, dass ich an ihrer Seite war, egal was passierte. Jede Geste, jedes Wort war darauf ausgerichtet, ihr zu zeigen, dass sie nicht allein war, dass sie auf mich zählen konnte, dass unsere Liebe stark genug war, um uns durch jede Dunkelheit zu tragen.
Wir teilten Momente der Stille, gebrochen nur von sanften Berührungen und zärtlichen Umarmungen, die Worte überflüssig machten. In diesen Augenblicken war es, als ob die Welt um uns herum stillstand, und es gab nur uns beide, vereint durch unsere Liebe und unsere Schmerzen.
Doch selbst inmitten dieser Stille gab es Momente des Lächelns, des Lachens, der kleinen Freuden, die uns zeigten, dass das Leben weiterging, dass wir trotz allem noch Gründe zum Glücklichsein hatten. Wir teilten Erinnerungen, Hoffnungen, Träume für die Zukunft, die uns halfen, die Dunkelheit zu vertreiben und das Licht am Ende des Tunnels zu sehen.
Und am Ende dieses Tages, als die Sonne langsam unterging und die Nacht hereinbrach, wusste ich, dass wir gemeinsam stark waren, dass unsere Liebe uns durch jede Herausforderung tragen würde, dass wir zusammen alles überwinden konnten, was das Schicksal uns entgegenwarf.
Genau so ergingen weitere Wochen in den ein wir Ruhe hatten. Bald werde ich mich und Ludovico und Evandro kümmern. Genau so wie um meine Schwiegermutter.
Ich habe Damiano Bescheid gegeben das Leanna alles weiß und das er her kommen soll
Bald ist auch schon der nächste Arzt Termin.Und so sind die Wochen vergangen, in Arbeit Stress und das ganz wichtigste kein Sex. Als ich endlich dachte das ich mal wieder ficken kann, kam Evandro und hat mir alles kaputt gemacht, doch komme was es wolle. Diese Woche werde ich mich nicht schlafen legen, egal wie müde ich bin.
Von mir aus gehe ich auch Tags Überbau ihr in ihrer Firma und ficke sie dort. Denn so lange halte ich es nicht mehr aus.
Ihr lieben das ist wahrscheinlich das kürzeste Kapitel. Ich hoffe es gefällt euch trotzdem, die nächsten werden wieder länger. Und spanender.
Wollt ihr wieder ein Quälerei Kapitel.
Wenn ja mit wenn soll Leonardo anfangen
Ludovico oder Evandro. Oder doch die Mutter. Lasst es mich wissen,
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Señora De Luce.
RomanceMr. & Mrs. De Luce" erzählt die Geschichte von Leanna, der Tochter eines mächtigen Mafia-Bosses, der seit dem Tod ihrer Mutter ständig verachtet wird und sich ungeliebt fühlt. Ihr Vater, der sich mehr um seine kriminellen Geschäfte kümmert als um si...