POV : LEONARDO
>> Leonardo, Hörst du mich << Fragte meine Frau. Doch meine Gedanken waren nicht hier, ich war über all aber nur hier nicht. Ich fragte mich was ich mit Evandro ihrer mutter, Ludovico, und Matteo machen soll.
Dann gibt es da noch die griechischen die unbedingt mit mir Im Geschäft steigen wollen. Die Türken wollen zurück in die Stadt, sie denken auch das meine Stadt jeden willkommen heißt. Mein Schwiegervater, Damiano kommt uns besuchen, oder was auch immer. Alles was ich von ihn will ist Sizilien, ja ich weiß ich habe schon viel macht, und bin Überall. Doch mit Sizilien bin ich noch mächtiger.
Heute sind es zwei Wochen her seit, dem Vorfall mit Evandro. Ich finde Einfach keine zeit mich um ihn zu Kömern. Ludovico der Bastard ist Jetzt seit, Fünf Wochen mein Gefangener. Der Bastard wird noch was erleben. Dich bevor ich ihn langsam und Qualvoll umbringe, werde ich mir alles was ihn Gehört nehmen. Ein Weiteres Stück von Italien, und apropo Italien mein Schwager Alejandro hat die Geschäfte seines Vaters übernommen. Ob ich es auch Schaffe sie ihn abzunehmen, wer weiß, warum nicht .
Und da gibt es noch meine Wunderschöne Frau. Der ich zu lange nicht mehr nah gekommen bin. Mierda ich vermisse es schon in ihr zu sein, ich kann mich nicht mal daran erinnern wann wir das letzte mal Hatten.
Als sie auf mich zukam und ihre Arme um meine Schultern legte, spürte ich eine Mischung aus Verlangen und Frustration in mir aufsteigen.
>> Tesoro, ist alles in Ordnung << Fragt sie leise,>> Nein, ich vermisse es dich zu Ficken, ich vermisse das Gefühl in dir zu s..<<
>> Sei Leise<< unterbrach sie mich
>> Warum bist du nur so. Musst du immer nur An Sex denken, kannst du es nicht anderes Formulieren, <<>> Mi Amor, wir hatten keinen Sex mehr seit wir im Auto waren, Glaub ich zu mindestens, hast du den Sex den gar nicht vermisst. <<
Ich wartete gar nicht auf eine Antwort, natürlich hat sie mich auch Vermisst zugebe wird sie es aber nicht.
Ich drückte sie fest gegen meinen Schreibtisch, meine Hände auf ihren Hüften, und unsere Lippen trafen sich in einem stürmischen, leidenschaftlichen Kuss. Ich spürte ihre Erregung, als sie sich mir hingab, und ich konnte nicht anders, als sie noch fester an mich zu ziehen.Unsere Küsse waren wild und hungrig, voller Leidenschaft und Verlangen, und ich konnte spüren, wie sie sich mir vollkommen hingab.
>> Leo nicht hier << sprach sie außer Atem.Zu spät. Jetzt wird Mich niemand mehr aufhalten können. Ich habe dich zu lange vermisst, ich kann nicht mehr warten biss wir oben sind. Erneut drückte ich meine Lippen auf ihre. Dabei zog ich sie noch näher an mich heran.
>> Nichts und niemand kann mich jetzt noch aufhalten mir das zu nehmen, was nur mir zustehet <<
>> Aber was wenn jemand rein kommt.<<
>> Sollen sie doch kommen <<Sprach ich und im selben Moment klopfte es an der Tür. Wer auch immer es ist was denkt er sich, mich jetzt in diesen Moment zu stören. >> was hab ich gesagt <<
Sprach sie und schubste mich von sich. Was fällt ihr eigentlich ein.Sie ging einfach auf die Tür zu, so als ob nicht währe. Sie öffnete sie. Und Damiano war zu sehen. Wow noch ein Schwiegervater der mich von meiner Frau abgehalten hat, ich habe nichts gegen diesen Mann, ich respektiere ihm sehr. Aber im Moment hasse ich ihn.
>> Kaum bin ich den einen Schwiegervater los, schon kommt der nächste << sprach ich leise.
Ich sah zu meiner Frau. Die im Moment nicht wusste was und wie die Reagieren sollte. Mittlerweile weiß sie das er nichts von ihr wusste. >> Buona giornata<< Sprach ich als ich neben meiner Frau ankam.
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Señora De Luce.
RomanceMr. & Mrs. De Luce" erzählt die Geschichte von Leanna, der Tochter eines mächtigen Mafia-Bosses, der seit dem Tod ihrer Mutter ständig verachtet wird und sich ungeliebt fühlt. Ihr Vater, der sich mehr um seine kriminellen Geschäfte kümmert als um si...