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POV: Leanna

>> Mi Leopard'o du warst betrunkene, du bist mir in die Arme gesprungen, oben im Zimmer hast du dich über mich gelegt, und wolltest das ich dich nehme, aber ich hab's nicht gemacht, weil ich nicht eine Art solcher Mensch bin << meine er ruhig, Mit Riesigen Augen sah ich ihn an, Niemals habe ich das gesagt, oder gemacht >>du lügst <<

>>Ich wusste das du mir nicht glauben wirst, deshalb habe ich es aufgenommen << Er hat was gemacht!, Erneut versuchte ich aufzustehen jedoch verstärkte er seinen Griff An meiner Taille, Und sah mich warnend an, anschließend nahm er sein Handy, und tippte drauf, >>hier <<  sagte er, und reichte mir sein Handy, zögerlich nahm ich es in der Hand,

Ich startete das Video, aber im Zimmer war niemand, die Kamera war wahrscheinlich in einer der Ecken, gerichtet so mit konnte Mann den ganzen Raum im Überblick behalten,
Ich sah wieder zu ihm, >>warte << erneut sah ich zum Handy, Dann öffnete sich plötzlich die Tür,

Ich konnte meinen Augen nicht trauen,
Er Kamm rein, mit mir in den Armen,
Meiner Arme schlug ich um seinen Hals, meine Beine um seinen Hüfte,
Er platzierte seine Hände, auf meinen Arsch. Mit zusammen gekniffenen Augen sah ich ihn an. Doch er gab mir ein Zeichen mit den Augen, das ich wieder zum Video sehen soll.

Er lief aufs Bett zu, legte mich mit den Rücken drauf, und wollte sich grade wieder entfernen. Doch ich zog ihn mit den Beinen wieder an mich heran. Dio's Mio's was mach ich da, das ist mehr als nur peinlich, >>willst du mich etwa schon alleine lassen, Die Nacht ist noch jung, genau wie wir << Was zu Hölle war los mit Mir, wieso sag ich so ein scheiß.

Er sagte nichts. schlug meine Beine weg. und stand auf. Doch ich dumme Kuh stand ebenfalls auf, und schlug meine Arme um sein Hals, so wie ich sehe ziehe ich ihn näher an mich heran,
>>Leanna es reicht << Knurrte er, mit dieser unglaublich heißer Stimme,
>>dein Knurren macht mir keine Angst, es macht mich nur geil, geil auf dich Baby <<

Ich atmete hörbar ein, rieb mir mit meiner freien Hand die Schläfer, verfluchte scheiße was zur Hölle sage ich da, >>Ich Grab mir ein Loch << flüsterte ich,>>warte ab,es wird besser<< Kaum hat er das ausgesprochen, sah ich zu ihm. Noch schlimmer als das was kann das wohl sein, ich schäme mich jetzt schon bis unter der Erde.

Erneut sah ich zum Handy,
Erst jetzt bemerkte ich das sein Oberkörper frei war, meine Hände streichen über seine Brust, dann drehte ich ihn zu mir herum. Er stand einfach so da, wehrend ich auf dem Bett stand, und ihn verführerisch angrinste, Dann sah ich mich, wie ich mich auf die Knie sinken habe lassen, und an seinen Gürtel faste, >>nein << sagte ich laut gequält.

Ich wollte grade die Gürtelschnalle auf machen, das faste er meine Hände,
Ich sah zu ihm hoch.
>>willst du nicht das ich dir eine <<
>>Ich habe gesagt es reicht <<
Unter brach er mich, Gott sei dank, denn ich wollte den Satz nicht hören, denn ich ausgesprochen hätte, >>wieso ich bin doch deine Mrs De Luce oder, nicht wenn ich das nicht darf,wer sonnst? <<

Mit hochgezogen brauen sah ich ihn an
>>das meinte ich nicht ernst <<
Verflucht! >>oh doch Amor'e, du bist meine Mrs De Luce << sagte er zum ersten Mal auch was, was nicht mit es reicht anfing, Dann beugte er sich plötzlich, tiefer über mich.
Bis ich auf dem Rücken lag, meine Arme legte er gekreuzt über meinen Kopf, die er mit einer Hand fest hielt, er stürzte sich auf sein rechts Knie ab. Denn er genau Zeichen meiner Beine platziert hat,

>>Endlich << hörte ich mich sagen
>>was für endlich du dumme Kuh <<
Zischte ich laut. Er beugte sich langsam zu mir herunter, Bis zu meinen Hals,
>>was zur Hölle soll das <<
Sagte ich, und sah fragend zu ihm,
Doch er zuckte nur mit den Schultern,
Dann fing er an, mein Hals zu küssen,

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt