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                   POV: LEONARDO

Ich wollte nicht streng zu ihr sein, sie hat viel durch gemacht, ich will sie auch nicht zwingen, denn genau darum ist sie abgehauen, ich bin normalerweise kein liebe voller Mensch, doch bei ihr bin ich anders, ich wartete eine Weile, bis ich sie zu mir zog, als sie sich in meine Richtung drehte, dache ich sie Wehre aufgewacht, doch sie schlief, ihren Kopf legte Sie auf meiner Brust, ich fuhr mit den Fingern durch ihr Haar. 

>>wen du schläfst siehst du aus wie ein Engel. Und wenn du wach bist, bist du wie der Teufel selbst. Du hast nicht nur die Augen eines Leoparden, sondern auch die Eigenschaften, ein Leopard wird als Mut, und Stärke bezeichnet, mit ihrer Schönheit machen sie dich blind, dann schlagen sie zu, und zerreißen dich in einzelne Stücke, genau wie du, du verführst Menschen für dein Willen.<<

Diese Frau ist anders, ich will sie um jeden Preis, aber wieso? Stellte ich mir die Frage

Ich war noch nie mit einer Frau so im Bett, ich habe sie immer ausgenutzt, und bin dann wieder gegangen, mehr brauchte ich nicht, aber es fühlt sich gut an, doch ich darf nicht schwach werden, nicht wegen einer Frau, ich muss stark sein, aber es wird Schwer sein das weiß ich, und genau das ist mein Fehler,

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>>Wach auf, Hallo Leonardo aufwachen, es ist schon spät, ich muss los  << nahm ich ihre Stimme wahr, ich öffnete meine Augen, und sah sie vor mir, sie war fertig angezogen, und riechen tut sie auch gut,
>>wie spät ist es den  <<
>> 5:37 Uhr << das ist nicht ihr Ernst,
>>und was willst du so früher am Morgen von mir <<

>> du sollst aufwachen <<
>>und wieso, es ist erst 5 Uhr << meinte ich >> ich muss zur Firma, du musst raus <<
>> Um diese Uhr Zeit gehst du arbeiten, du bist gestern um ein Uhr irgend was eingeschlafen, und stehst um Fünf Uhr auf << Ich stehe eigentlich immer früh auf, aber doch nicht um fünf,

>> tja, ich stehe jeden Tag um fünf auf, und jetzt bewege dich, ich muss das Haus abschließen, da niemand zu Hause ist, oder ich lasse den Schlüssel bei dir, und du bringst ihn mir zu Arbeit<< hat sie das wirklich gesagt sie lässt mir den Schlüssel da, ich hab das Gefühl mit ihr stimmt was nicht.
>>willst du das ich mit dir komme  << fragte ich sie, in der Hoffnung das sie Ja sagt. >> was nein, du sollst aus dem Haus raus, weist du was, ich habe keine Zeit, zu diskutieren, also hier ist der Schlüssel und schleiß die Tür ab, wen du raus gehst. Ich will den Schlüssel noch heute haben, ich habe keinen anderen, hast du verstanden << sagte sie, im schnellen, und wollte gehen, da faste ich ihr Handgelenk, und zog sie zurück, so das sie auf mir Fiel.

>>sag mal gehts dir gut,was fällt dir ein<< Sagte sie, wieder mit einer Stimme die ich nicht mag >> warte ich komme mit  <<
>> nein, du verlässt das Haus, und kümmerst dich um deine eigene Sachen, hast du mich verstanden << sie stand auf, und ging. Das sie Mir Jetzt schon Anweisungen gibt gefällt mir nicht,
Müde war ich so wieso nicht mehr, also entschied ich mich auf zu stehen.

Als ich das Haus verließ, bemerkte ich das ihr schwarzer F8 Ferrari weg wahr, Geschmack für Autos hat die Frau auch,
Ich stieg ein, sie lebt in dieser Villa alleine, ich sollte ein paar wach Leute aufstellen, wer weiß was ihr gestörter Vater vor hat Aber das ist Arbeit umsonst, denn ich werde sie noch heute zu mir nehmen, Egal was sie sagen wird, sie kommt rüber zu mir, und von dort wird sie auch nicht mehr gehen.

Mein Handy klingelt >> Buenos días, hermano << sagte Pablo >> Buenos días, << sagt ich >> wo bist du, ich brauche deine Hilfe <<
>> wo bist du <<
>> zuhause es ist wichtig  <<
>>Ok << Ich legte auf, was kann so wichtig sein, das er mich um Hilfe bittet, das kenne ich von ihm nicht,
Zu Hause angekommen, Standen meine Brüder. Vor der Haus Tür, muss ich mir Sorgen machen ?

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt