Señora De Luce.

54

POV : LEONARDO

Unter dem erfrischenden Wasser der Dusche stand ich, von den Wassertropfen umhüllt, die wie flüssige Kristalle über meine Haut glitten. Der heiße Dampf verschleierte meine Gedanken, und in der Isolation der Duschkabine konnte ich für einen kostbaren Moment die Schwere meines Das eins loslassen.

Die Rolle, die ich als Mafia-Boss einnahm, lastete schwer auf meinen Schultern. Jeder Schritt, den ich tat, war von den Erwartungen und Blicken derer begleitet, die von mir abhängig waren. Ich war der Anführer, der Beschützer, derjenige, der Entscheidungen traf, die das Schicksal vieler beeinflussten.

Während das Wasser meinen Körper umspielte, dachte ich über meine Pflichten nach. Die Verantwortung, meine Familie und die Gemeinschaft zu führen, erforderte Opfer. Jeder Tag war ein Balanceakt zwischen Loyalität, Macht und dem Wissen, dass ich meine Frau oft allein lassen musste.

Die Gedanken über Lea trübten den klaren Strom des Wassers. Ihr Gesicht, das Lächeln, das sie mir schenkte, hallte in meinen Gedanken wider. Die Widersprüchlichkeit zwischen der Liebe zu ihr und den Fesseln meiner Rolle als Mafia-Boss war eine ständige Quelle der Qual.

Die Dusche wurde zu einem Ort der Reflexion, wo der Klang fallenden Wassers meine inneren Kämpfe zu übertönen schien. Jeder Tropfen, der auf meine Haut prasselte, trug die Last der Entscheidungen, die ich treffen musste. Der Kampf zwischen Pflicht und persönlichem Verlangen hallte durch die Fliesen wände.

Ich schloss die Augen, um mich vor der Welt draußen zu verbergen, vor den Blicken und den schmerzenden Entscheidungen, die auf mich warteten. Doch auch im schützenden Umarmen des Wassers konnte ich die schmerzliche Wahrheit nicht abschütteln dass ich immer wieder meine Frau zurücklassen musste, um meine Rolle als Anführer zu erfüllen.

Als ich mich Abtrocknete, und ,mit einen Handtuch um die Hüfte zurück ins zimmer ging, enteckte ich meine Schwester dort. Anstatt das sich meine Frau Fertig macht, kümmert sie sich um Alicia.
>> Hermana, geh jetzt << Sagte ich und sie verzog direkt das Gesicht als sie mich sah.
>> Ja gleich, sobald deine Frau fertig ist, und Jetzt verschwinde sonnst bekomme ich noch Augen Krebs.<< Dios wie so haben meine Eltern sie so erzogen.
>> Leanna, mach dich fertig,<< Sprach ich zu meiner frau in der Hoffnung das wenigstens sie auf mich Hört.
>> Warte doch ich bin gleich fertig << Sprach sie und machte weiter irgend was wovon ich keine Ahnung habe an ihrem Kleid weiter. darauf hin Ging ich weiter ins ankleide zimmer um mich fertig zu machen.

Ich hoffe sie wird nicht lange brauchen um sich Fertig zu machen den wir müssen unten sein Bevor die Gäste ankommen. Das ist so ein ding bei uns, Das Letzte Braut Paar muss die Gäste in Empfang Nehmen. >> Danke << Hörte ich meine Schester Schreien, bevor sie so wie immer die Tür hinter sich zu knallt, Dios sie Türen in diesen Haus hassen sie.

>> Gab es einen Grund weshalb du nichts Schwarzes haben wolltest,<< Sprach meine Frau, als sie Das ankleide Zimmer Betrat, Sie Ließ ihren Bademantel zur Boden fallen, Und stöberte in ihren Weißen Unterwäschen durch ihren Schrank. Mierda ich darf sie nicht Lange ansehen, den diese Frau ist wie eine sucht
>> Ja,<<  Gab ich von mir, und Knöpfte mein Hemd zu,>>und wieso << Sprach sie, und nahm sich das Rote Kleid raus das wir In unseren Flitterwochen gekauft hatten.
Damals habe ich gesagt sie wird es Nur im Schlafzimmer Tragen, sie meinte wir werden sehen. Stimmt sie wird sehen, das ich es ernst gemeint habe.

>> Denk nicht mal daran << Sprach ich Mit fester stimme, >> Wieso << Sprach sie, und sah mich fragend an
>> weil dich keiner außer mir darin sehen darf, und wird << Gab ich ihr zurück um ging auf sie zu. Um aus ihren schrank einen Beiges Kleid raus zu nehmen das zu meinen Anzug passte. >> Anziehen, und beeilen, wir müssen als erstes da sein. << Sprach ich, zog meine Anzugs Jacke an, ging ins Bad,
>> Manchmal könnte ich dich wirklich hassen, <<  sie wirkte genervt, eine Emotion, die ich in letzter Zeit öfter bei ihr wahrnahm. Doch ich konnte mich jetzt nicht darauf einlassen. Die bevorstehende Veranstaltung erforderte meine ganze Aufmerksamkeit.