POV: LEONARDO
Der Anblick meiner Frau, die draußen im stürmischen Regen stand, zerriss mir das Herz. Nie hätte ich gedacht, dass sie solch einen Schmerz ertragen müsste. Es war ein bitterer Anblick, sie so zu sehen, von Trauer und Verlust gezeichnet, während der kalte Regen unaufhörlich auf sie herabprasselte.
Es war, als ob der Himmel selbst weinte, in Anteilnahme an ihrem Leid.Meine Gedanken wanderten zu unseren verlorenen Kindern, zu den kleinen Jungs, die wir nie in den Armen halten würden.
Die nie die Chance bekommen würden, aufzuwachsen und die Welt zu entdecken.
Es war eine unerträgliche Vorstellung, ihre Abwesenheit zu akzeptieren, und doch war sie nun Realität geworden. All die Hoffnungen und Träume, die wir für sie hatten, waren zerschlagen, und nichts würde sie je zurückbringen können.Ich fragte mich, wie es so weit hatte kommen können, wie das Schicksal uns so grausam behandeln konnte. Ich hatte immer daran geglaubt, dass unsere Kinder gesund zur Welt kommen und ein erfülltes Leben führen würden. Doch das Schicksal hatte andere Pläne, und wir waren machtlos gegen seine Launen.
Meine Frau hatte ihre Rache genommen, und ich konnte verstehen, warum.
Aber in mir blieb die Leere, der Schmerz und die Unfähigkeit, mich von all dem zu erlösen. Ich hatte schon oft Rache genommen, hatte schon oft Menschen umgebracht.
Es war zur Routine geworden, ein Teil meines Lebens. Doch diesmal war es anders.
Diesmal konnte mich nichts davon befreien, nichts würde den Schmerz lindern, der in mir brannte wie ein unauslöschliches Feuer.Als ich sie da draußen im Regen stehen sah, konnte ich nicht länger tatenlos bleiben. Trotz meiner eigenen tiefen Trauer machte ich mich auf den Weg zu ihr, um sie in meine Arme zu nehmen, sie zu trösten und ihr beizustehen. Doch als ich näher kam und versuchte, sie zu umarmen, spürte ich, wie sie mich von sich wegschob.
Es war ein schmerzhafter Moment, als sie sich von mir abwandte, als sie meinen Trost und meine Nähe zurückwies. Doch ich konnte verstehen, warum sie es tat. Sie wollte sich nicht schwach fühlen, sich nicht erlauben, von ihrem Schmerz überwältigt zu werden.
Ich hob sie hoch >> Ich weiß du denkst du wirst so schwach. Aber nein. Ich bin deine Mann und ich fühle das selbe wie du << Sprach ich sie sah mir in die Augen und schlug plötzlich ihre Arme um mich.
Dios warum. Warum muss sie leiden. Ich wollte das sie nie wieder leidet ich wollte ihr das perfekte Leben bitten. Doch ich konnte es nicht. Ich war nicht in der Lage meine Frau und Kinder zu beschützen.
>> Lass uns nach Hause gehen << sprach sie.
>> deine Tasche ist immer noch im Auto willst du dir nicht zuerst etwas anderes anziehen. << fragte ich. Sie schüttelte den Kopf und lief mit mir in der Hand zum Auto.
Nass und mit Blut beschmiert setze ich sie rein.Ich muss zugeben ich habe nicht erwartet das sie nicht in der Lage ist jemanden so zu Quellen. Evandro sah echt scheiße aus.
Ich hätte ihn ein Bissen länger leiden lassen aber dieser Bastard hat verdient was er bekommen hat. Ich hoffe nur das sie keine Schuldgefühle bekommen wird da sie zum ersten Mal jemanden umgebracht hat.>> Ich weiß du wolltest schnell Kinder.
Aber können wir eine Pause davon machen. Den ich kann das nicht so schnell wieder. << sagte sie. >> Mi Leopardo natürlich << sagte ich. Wir können ja keine Schwangerschaft durch eine andere ersetzen.
———Zuhause angekommen lief sie müde und erschöpft vor mir. Im Eingangs Bereich begegnete sie meiner Mutter. Sie sah sie erschrocken an. Und nahm sie gleich in den Arm. Dann sah sie zu mir. Sagte aber nichts. Langsam lief sie mit meiner Mutter die Treppenhoch.
>> was hast du nur gemacht << sagte sie zu mir. Was hätte ich den sonst machen sollen. Ich konnte sie doch nicht im Zimmer einsperren damit sie nicht das macht was ich machen wollte. Meine Mutter nahm meiner Frau Kleidung und verschwand mit ihr ins Bad. Ich ging ins ankleide Zimmer und zog mich neu an, da ich auch nass war.
Ich erinnerte mich an unsers Gespräch.
Und es traf mich wie ein Schlag.
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Señora De Luce.
RomanceMr. & Mrs. De Luce" erzählt die Geschichte von Leanna, der Tochter eines mächtigen Mafia-Bosses, der seit dem Tod ihrer Mutter ständig verachtet wird und sich ungeliebt fühlt. Ihr Vater, der sich mehr um seine kriminellen Geschäfte kümmert als um si...