POV : LEONARDO
Als ich wieder aus dem Bad kam, sah ich das sie schon dieses Kleid von meiner Mutter an hat. das schwarze Kleid liegt wie eine zweite Haut an ihrem Körper. Es war ein ganz simples kleid nicht zu wild und auch nicht zu langweilig genau mein Geschmack, es ging bis zu den knien schmale träger, kein ausschnitt. meine mutter wusste wohl was sie wählen sollte, aber egal was sie trägt, ihr steht alles, alles was sie trägt lässt sie nur noch heißer werden
Am liebsten hätte ich sie gleich wieder
Durch genommen, obwohl sie mich noch vor einer halben Stunden Geritten hat, Gott wie sich diese Frau verändert hat >>erinnerst du dich noch daran das du zu mir sagtest das du meinen Schwanz Abhakst,Und dich Grade freiwillig auf ihn gesetzt hast Mi Leopardo << sagte ich amüsant
Mit großen Augen, und Rote Wangen
Lief sie an mir vorbei ins bade Zimmer>>du musst dich nicht schämen <<
Rief ich ihr hinterher
Und begebe mich ins ankleide Zimmer
Es war eine Typische Geburtstagsfeier, alle Geste trugen schwarz auch die Dekoration wird schwarz sein
Für mich war es nichts besonderes, da ich fast immer nur schwarz trug,
Wahrscheinlich wird meine Frau alle Augen auf sich ziehen, und mich damit wahnsinnig machenIch habe das bekommen was ich wollte
Ich sah sie, ich wollte sie, und ich hab sie bekommen, ganz wie ich es wollte
Ich fühle mich wie der mächtigste Mensch der Welt mit ihr an meiner Seite,
Aber das würde nichts wenn ich ihr nicht vertrauen kann, oder andersrum
Aber wir sind auf einen guten Weg
>>Silber oder Gold << nahm ich ihre Stimme wahr>>Gold << antwortete ich ohne sie anzusehen
>>wieso nicht Silber <<
>>weil dir Gold besser steht <<
Nicht das ihr kein Silber steht, aber Gold passt besser zu ihr, zu meiner goldenen Königin.
Sie ging und hinterlässt ihren süßen Duft im Raum, wie ich diesen Duft liebe, ich könnte ihn immer wieder erkennen>>Leopardo<< rief ich als ich fertig war
>>warte ich bin gleich fertig <<
Ein schmunzeln legte sich auf meine Lippen
Da sie auf Leopard geantwortet hat
>> da du schon fertig Bist kannst du mir ja meine Tasche aus dem Schrank holen
Die schwarze mit den golden Yves Saint Laurent, die passend zu meinen Schuhe <<
>>ich hab's verstanden << rief ich als ich bereif das sie wohl nie aufhören wirdVor den Schrank angekommen
>> Dios mío << sprach ich
Das ist verrückt so viele Taschen 3-4mal die selbe nur in andere Farben,
Wozu braucht Mann so viele, und das dann auch noch in so vielen Farben,
Ganz Hinten sah ich eine schwarze, ich greif nach ihr, aber das war sie nicht
Also entschied ich mich einfach aufzugeben
Das ist mir zu anstrengend >>Leaaa<<
>>was<< schrie sie zurück
>>hier ist keine <<
>>doch in der Mitte << als ob sie weiß wo sie ist, Mann verliert den Überblick in so viele
>>No komm und such selber <<
Sagte ich direktKaum war sie bei mir mit ihren frisch gemachten Locken, und ihren Roten Lippen die wahrscheinlich jeden auf Fallen werden, aber nur ich sie küssen darf, eine Freude bereitet sich in mir aus, als ich darüber nach denke, das nur ich sie Küssen und fi
>>Leonardo << sagte sie gereizt und hielt mir die Tasche vors Gesicht
>>ich könnte schwören die war da nicht <<
>>ach was << sagte sie und verließ das Zimmer>>bist du jetzt fertig << fragte ich anschließend >>Si<< zusammen gingen wir nach unten, und ich hasse es das ich mich zusammen reißen muss, um gleich nicht jeden eine Kugel in den Kopf zu schießen.
>> Padre und Madre sind schon weg <<
>>nur wegen dir weil du noch eine Runde <<
>>Mi Amor da gehören immer zwei zu <<
Unter brach ich sie
>>darf ich wenigstens fahren <<
>>No<<
>>Aber <<
>>Aber Jetzt muss ich der Mann sein, später wenn wir wieder zuhause sind, kannst du sehr sehr gerne sie Kontrolle über nähmen <<
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Señora De Luce.
RomanceMr. & Mrs. De Luce" erzählt die Geschichte von Leanna, der Tochter eines mächtigen Mafia-Bosses, der seit dem Tod ihrer Mutter ständig verachtet wird und sich ungeliebt fühlt. Ihr Vater, der sich mehr um seine kriminellen Geschäfte kümmert als um si...