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POV: LEANNA

>>ich weiß selbst nicht, was ich will.
Ich weiß selbst nicht, wer ich seien will.
Ich will mich nicht mehr verstellen,
und ich will auch nicht mehr weg rennen. Ich bin damals weg gelaufen, weil mein Vater mich mit einen fremden Mann verheirateten wollte, der mich schlecht behandelte. Und als ich mich geweigert, habe wurde er grob, schlug mich, und am Ende wollte er mich vergewaltigen. weil ich mich widersetzt habe. was ist das für ein Vater dem es egal ist was seine Tochter will. nur weil ich eine Frau bin, denkt Er ich darf keine Rechte habe, und das er mit mir macht was er will. ich habe mir ein neues Leben auf gebaut, und dachte das nichts mehr wie früher seien wird, doch ich habe mich geirrt. ich bin wieder an dem Punkt angekommen an dem ich vor Fünf Jahren wahr. All das was ich mir aufgebaut habe, all meine Wünsche die ich mir selbst erfüllt habe, sind nutzlos, genau so wie ich. seit dem tot meiner Mutter, war niemand für mich da, ich musste immer durch jeden scheiß alleine durch, ich kann das nicht mehr, ich will nicht mehr alleine sein, mit mir hat bis jetzt niemand so gesprochen, diese Seite an mir kennt niemand, und ich fühle mich eingesperrt in mir selbst<<

Ich ließ los, und sagte alles was mir auf dem Herzen Liegt, ich fühlte mich freier, endlich, dass alles nicht mehr in mir zu tragen, mich von einer anderen Seite zu zeigen, auch wenn ich weiß das ich ihn nicht lange kenne, aber er war der einzige, der sich um mich kümmerte.
Er hört mir zu. Ich habe gar nicht bemerkt das ich Tränen im Gesicht habe, er lächelt mich warm an, wieso macht er das, wieso ich, er kann jede andere haben, ich bin mir sicher das jede andere Frau sich auf die Knie legen würde, ohne das er es sagt

>>gehts dir besser << fragte er.
Ich nickte als Antwort. er manipuliert mich, und ich weiß nicht ob ich es mag oder nicht.>> also Mi Amor, du weist was du willst,Du weist auch wer du seien willst, du willst eine freie Person sein, du bist eine starke selbstbewusste Frau, du hast dich gegen jeden Gesetz, und das gemacht was dein Herz wollte, obwohl du jemanden an deine Seite gebracht hättest, der dir den Rücken frei hält, dich bei all dem unterstützt, dir zu hört, und dir gute Ratschläge gibt, wen du sie braucht, ich bewundere dich Lea. Als ich sah das du mit der Waffe auf mich ziehst, wusste ich das du zu mir gehörst, noch nie hat eine Frau mit einer Waffe auf mich gezielt, sonnst machen sie immer die Beine breit. Aber du bist anders, und auch als du mir meine eigene Waffe geklaut hast, wurde mir das noch bewusster, denn sei es weder Mann, noch Frau, niemand hat es geschafft, bis auf du, ich will für dich da sein, und dich unterstützen, bei allen was du willst, aber das kann ich nicht wenn du mich nicht lässt << Seine Wörter tun gut

Ich fühlte mich auf einmal ich selbst, und frei, ich war im Moment glücklich darüber, das er hier war, sollte ich ihm eine Chance geben, sollte ich ihm vertrauen, ich meine ich kenne ihn erst Drei Tage, habe ihn drei mal geküsst, vertrauen ihm Sachen an, die ich bis jetzt noch niemanden erzählt habe, und bin ihm so nah wie niemanden zu vor.

Ohne das ich es wollte lehnte ich mich mit den Kopf gegen seine Brust. Sofort schlug er die Arme um mich und drückte mich fest an sich. Ich will sagen das es mir nicht gut tut. Doch das wehre eine Lüge. Es fühlt sich extrem gut an. Jede seine Berührungen, jedes seiner Worte. Ich mag diesen Mann irgendwie tag für Tag mehr.

Ich wurde aus meine Gedanken gestört, als es an der Tür klopfte, bevor Eva rein Kahm,>> Oh es tut mir leid, ich wusste nicht das << Ich stand auf, auch wenn das unangenehm war. >> ist schon gut, was ist den los<<

>> da unten ist ein Mann, der meinte sie warten Auf ihn <<
>>Ein Mann, ich erwarte niemanden heute, das ist komisch, wie heißt er denn << ich spürte Leonardos Anwesenheit hinter mir,
>>Er wollte kein Name nennen <<

Ich sah flüchtig zu ihm, dessen Blick schon auf mich gerichtet war.
>>ist er alleine << fragte er dann
>>Ja <<
>> Sag ihm er soll reinkommen, und sag ihn nichts von mir << sagte er streng. Sie nickte und ging wieder raus.
>> bist du wahnsinnig, wieso soll der rein kommen,wir wissen nicht mal wer das ist <<
>> Ja Mi Amor, wissen wir nicht, werden wir aber heraus finden, wenn er noch da ist <<
>>wie ? wenn er noch da ist <<
>>ich glaub er ist nicht mehr da, er wollte nur sagen das er von dir Bescheid weist, und dich jederzeit angreifen kann, wenn niemand hier ist meine Liebe <<

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt