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POV:LEONARDO 

Nur noch sieben Finger übrig
>>der ist dafür das du sie so beleidigt hasst<< Und wieder ertönter die Stimme den Raum.

>>der ist dafür das du daran gedacht hasst sie zu ficken << nur ich darf das, sonnst niemand, nur ein Gedanke daran, und die Person hat seine Todes Urkunde unterschrieben, immer wieder schrie er auf, und immer wieder bettelte er das ich ihn erlöse, Das ich aufhöre, aber nein er hat ja noch genug Körper teile, und wir haben doch erst jetzt damit angefangen oder ?

>>du hasst es bald geschafft, nur noch fünf, und dann suchen wir uns was anderes aus <<
>>Bitte<<

>> der ist dafür das du dachtest sie sei schwach <<

>>der dafür das du wieder in ihr Leben auf tauchst <<

>>der dafür das du mich beleidigt hasst<<

>>der dafür das du dachtest das ich schwach wehre  <<

>>und der letzte dafür das du lebst einfach so weil ich Lust darauf habe <<

Alle Finger sind ab
>>der ist dafür, Oh was sehe ich den da, deine Finger sind nicht mehr da,
wo sind sie wohl, ach da sind sie ja<< ich zeigte mit den finger auf den Boden.

Zusammen mit Diego fing ich dünstet an zu lachen. Schon bald würde er von denn zu großen Schmerzen sterben
>> beende es bitte << Flehte er unter seinem Schrei >>du redest immer noch viel << Sagte ich mit dunkler Stimme

Als Nächstes nahm ich mir die Ketten Säge Zur Hand. Schneit ihm direkt ins Bein. So das er nur noch eins hatte
Seine Augen schleißten sich langsam
Den Kopf fiel immer wieder zur Seite
Ich Nahm wieder die Astschere .

>>Zunge Raus, es dauert danach auch nicht mehr lange <<
>>Aber davor sagst du mir was du all die Jahre gemacht hast <<
>> ich habe mit David Pellegrino zusammen gearbeitet <<

>> Nah sie mal einer an << sprach ich Amüsant >>Zusammen Gearbeitet An was<<Er Antwortet nicht. >>Gut ich wehre ja nicht umsonst Leonardo De Luce, wenn ich es nicht selbst herausfinden Würde << Ich schiente ihm die Schere in den Mund, Schnitt ihm die Zunge Ab, Nahm sie aber nicht raus, sondern scheibte sie ihm in den Hals, So das er da durch noch weniger Luft Bekam.

Dann die Ohren, seine gebrochene Nase darf auch nicht fehlen, ich nahm ein großes Messer zur Hand, steche ihn ein paar mal ab, danach nahm ich sein Bein vom Boden,und schlug ihn ein paar mal damit, als ich zufrieden war, legte ich ihn wieder an seinen Ort,
Neben Diego nahm ich anschließend Platz, sah dabei zu wie er an seinen eigenes Blut erstickte. Ich füllte mich frei, Endlich ist dieser Bastard Tot,

>>Ich dachte wirklich das du verloren bist, aber du bist immer noch du <<
>>Jeep der bin ich <<Gab ich zu.
Ich werde immer ein Monster sein
Zusammen gingen wir wieder nach Hause. Ich muss unbedingt unter die Dusche, das dreckige Blut, klebt schon an mir, Die Fahrt verließ relativ leise.

Vor meinen oder besser gesagt unseren Zimmer blieb ich stehen, bevor ich Eintritt, Nein das ist nicht das Zimmer, ich ging noch mal raus, und zählte die Türen, aber ich war bei der richtigen
>> Lea<< rief ich >>Ich bin im Bad<< hörte ich sie. Also doch im Richtigen Zimmer, Ich schloss die Tür hinter mir, Sie hat das Zimmer verändert,
Dunkel blaue Vorhänge, Teppiche, Kissen auf den Sessel, und die Bett Wäscher auch.

Ich liebe ihren Geschmack, ich ging ins Bad, sie saß am schmink Tisch, und räumte dort etwas auf. als sie mich erblickte, Weiterten sich ihre Augen, genau so wie ihr Mund, ihr Atem hielt sie an, >> Was, wo, wie << Gott sie ist so durcheinander >> Ich bringe dich um, wenn du denn Teppich voll geschmiert hast << Mein Lachen konnte ich nicht zurück halten, Sie sieht mich so, und denkt an ihre Teppiche.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt