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POV: LEANNA

So gut ich konnte verdeckte ich meine Flecke, Schminkte mich noch etwas. Es dauerte auch nicht mehr lange da landeten wir auch schon. Ich versuchte ihn trotz das wir uns vertragen  haben, zu ignorieren.

Doch er war viel zu Stur, er hat einfach nicht nach gelassen. Selbst im Auto versuchte er mich zu Betatschen, immer wieder Lies er seine Hand zwischen meine Beine wandern, doch ich konnte seine Berührungen nicht ertragen, natürlich bemerkte er es, doch locker ließ er nicht.

>> Du wirst dich ohne mich, nicht frei bewegen, das heißt, wenn ich beim Meeting bin, musst du mit meiner Mutter und den Anderen zusammen bleiben, du wirst den Raum in den  ihr seien werdet nicht Verlassen << Sprach er und parkte das Auto vor dem Hotel.

Will er jetzt auch noch das ich um Erlaubnis bitte, wenn ich mich bewegen möchte.
>> warum, warum bin ich dann hier, damit du mich ins Zimmer einsperren kannst << Regte ich mich auf.

>> Leanna, Du weißt nicht wer alles hier ist, alle unsere Feinde sind hier, was wenn sie dir aus Rache was antun werden. <<

Super jetzt muss ich mich einsperren, wegen seinen Feinden, Nah das nenne ich einen  tollen Urlaub. >> Gut wenn du meinst <<
Sprach ich, Steckte mir die Brille an. Und steigre aus.

Doch keine Zwei Sekunden Später sah ich zum Eingang, Und stockte im meiner Bewegung, das hat er gemeint, Ich Sah wieder zu Leo wie er auf mich zukam.
ich versuchte mir zu sagen das die alte Zeiten vorbei sind, er kann mir nichts.
>> Ludovico, und seine Familie sind auch hier<<  Fragte ich.

Er um fasste mein Gesicht, führte seine Lippen zu meine, und flüsterte an meinen Mund
>> nein, ich bin mir sicher das er sich das nicht traut, aber genau darum musst du auf mich Hören. Wir wissen nicht wer alles hier ist, und was für Pläne sie haben << dann küsste er mich, Legte seine Hände um meine Taille.

>> hoffentlich ist er hier, Jetzt wird der Bastard dafür bezahlen, das er meine Frau angefasst hat<< Sprach er noch mit Hass in der Stimme. Dabei Greifer er hinter sich, und zog aus dem nichts seine Verdammte Waffe aus seinen Hosenbund, mit großen Augen sah ich ihn an >> Aber nicht jetzt, und nicht hier<< bittere ich ihn, Legte meine Hände auf seine.

Wie es Aussieht hat er mich nicht gehört, den er sah entspannt nach ob er noch genug Munitionen hat, er hat sie doch nicht mehr alle, will er hier vor jeden, jemanden umbringen. >> Leo << Sprach ich ernst, und etwas erschrocken, als ich sah das er sie sich noch entsicherte. Erst dann legte er sie Grinsend wieder weg. >> Ach, seid wann spricht meine frau wieder mit mir <<

Er steckte sich seine Brille grinsend an,
>> Du wisst vor meinen Augen niemanden Umbringen<< Sprach ich und er nahm mich an der Hand, langsam zog er mich zum Eingang mit sich. >> dann eben später, so habe ich Zeit mit ihm zu spielen <<

>> Wie Schön das Ihr auch mal angekommen seid, ich dachte ich finde euch fickend hier im Eingang. << schrie Alicia die Grade von innen Kamm, Alle Augen richten sich auf sie.
>> Dio's wehre ich bloß nicht her gekommen, Vor dieser Teufelin hat man ja nie Ruhe << sprach er,

>> Heute mal alles in weiß, gibt es dafür einen Grund<< fragt sie und schlug ihre Arme um meinen Hals, ich umarmte sie fest. Auch wenn ich die Blicke der Anden auf mir spürte versuchte ich sie zu ignorieren,
>> Dio's habe ich dich vermisst << sprach ich, zu ihr.

>> Amore das reicht, du bist mit mir verheiratet und nicht mit meiner Schwester << sprach er und zog mich von ihr weg.
>> Warte ab, ich Klau sie dir, du kannst dann Adamo heiraten, er ist auch gut im Bett, er kann dir ja mal Vernunft bei.... <<
Weiter sprechen konnte sie nicht den sie nahm Leos Blick auf, und verstummte.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt