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POV  : LEANNA

>>Ich meine damit wieso du dich von gestern auf heute verändert hast <<
Er hatte recht ich habe mich verändert
Und ich wollte es auch so, ich wollte mich an seine Nähe gewöhnen, was auch irgend wie zu schnell passiert ist, ich wollte ihn an mich ranlassen, was ich auch gemacht habe, und mir geht es gut, ich fühle mich wohl ich fühle mich nicht schlecht ich bereue es nicht ihn geheiratet zu haben, was ich nicht gedacht hätte. Es fühlt sich so an als ob ich ihn schon ein leben lang kenne, ich weiß es ist verrückt aber genau so fühlt es sich an.

>>musst du immer kommentieren <<
Gab ich ihm nach einer weile zurück  
>>Ai  Amore nicht schüchtern werden <<
Ich nahm sein Gesicht in meine Hände
>>wann landen wir << fragte ich ihn  dann
>>in sieben ein halb  Stunden <<
>>so lange noch <<

>>wieso schläfst du nicht << fragte er
>> Ich konnte nicht einschlafen <<
Sagte ich leise er grinste direkt >>wieso das denn <<
Oh Gott wie soll ich das nur sagen
>>also, naja, du, << er unterbrach mich in dem er mir sein Finger auf meiner Unterlippe tat
>>Du konntest nicht ohne mich einschlafen <<
Statt ihm was zu sagen schlug ich meine Hände um sein Hals, und Atmete sein Duft ein

Was ist los mit mir, wieso bin ich so, er hat recht von gestern auf heute, habe ich mich zu sehr verändert. Vor ein paar Tagen habe ich ihn eine Waffe ans Kopf gehalten, und jetzt umarme ich ihn, bin seine Frau, War mit ihn in die Flitterwochen und habe ihn sogar eine geblasen
Wenn ich darüber nach denke wie ich mich gestern verhalten habe, schäme ich mich ja fast schon

>> sollen wir ins Bett << flüsterte er mir zu
Ich nickte, da stand er auf, und trug mich ins neben Zimmer. Er legte sich aufs bett ohne mich aus dem Arm zu lassen, als er sich dann auf den Rücken legte, zog er mich noch näher an sich ran, meinen Arm schlug ich um ihn
Und schloss die Augen

:Ich kann dich verstehen ich war genau so
Wie du jetzt, aber mit der Zeit haben wir uns näher kennen gelernt, irgendwann kamen Gefühle dazu und am Ende Liebe:

Lia's Wörter gingen mir durch den Kopf mit der Zeit haben wir uns näher kennen gelernt, irgend wann kamen Gefühle dazu, und dann liebe, wir sind grade dabei uns näher kennen zu lernen, aber ob Gefühle dazukommen das glaub ich nicht oder

______

Durch leichte und sanfte Küsse auf meine Wange, wurde ich wach. Ich ich wusste direkt wem diese weiche Lippen gehörten, weshalb ich nicht erschrak,
>>Leo<< sagte ich immer noch müde
>>Wir sind angekommen <<
Sofort öffnete ich meine Augen
Und sah direkt in seine strahlend blauen 
Augen.darauf hin standen wir auf, und liefen nach draußen, ich hatte immer  noch schmerzten, aber ich habe noch eine Tablette genommen, weshalb ist sie momentan nicht spürte,  auch hier war es warm aber nicht so wie in Spanien

>>darf ich << fragte ich als ich sein Auto erkannte. Darauf Hin sagte er nichts  sondern hielt mir die Schlüssel hin
>>Fahr uns nach Hause Baby <<
Sprach er leise, nachdem ich ihn die Schlüssel abnahm. 09:00 die Sonne ist schon hell am himmel, die frische morgen Luft, stießt mir durch die Nase, und ich genieße sie, ich habe sie sogar vermisst

Zuhause parkte ich auf den großen Hof, zusammen stiegen wir aus, und liefen
Richtung Garten, da wahrscheinlich die meisten waren, er legte seinen Arm um meine Schulter
>>nah sieh mal einer an, wer wieder da ist <<
Schrie Alicia, sie kam auf uns zu und umarmte uns
>>schön das du wieder da bist, hier war es nämlich toten Still  <<

auch meine Brüder wahren draußen, und sahen uns an >>oh Gott nein Leonardo, konntest du nicht länger mit ihr weg bleiben <<sagte Adamo und Kamm als erstes auf mich zu, um mich zu umarmen genau so wie alle andere
>>Oh Gott, meine Ohren haben sich grade von deinen Schreien erholt, und schon bist du wieder da << sagte nun auch Diego

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt