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POV: LEONARDO

In der Stille des Schlafzimmers lag sie da, nackt und bereit für mich. Ihr Körper von den weichen Laken umhüllt. Ihr Anblick entfachte eine ungezügelte Lust in mir, die sich wie ein wildes Feuer in meinem Inneren ausbreitete. Die Dunkelheit des Raumes schien ihre Schönheit nur noch intensiver zu betonen, während der sanfte Schein des Mondes durch das Fenster fiel und ihre Konturen in ein geheimnisvolles Licht tauchte. Mierda diese Frau bringt mich noch um.

Ich müsste eigentlich schon weg sein. Aber ich kann mich nicht unter Kontrolle halten.
Ich kann ihr nicht widerstehen.

Ein verlockender Duft von Sex und Verlangen und ihr hing in der Luft, als ich mich leise dem Bett näherte. Ihre Atemzüge waren ruhig und gleichmäßig, während sie tief und fest schlief. Ich konnte mich kaum zurückhalten, als ich sie so daliegen sah, so hilflos und doch so anziehend. In Zehn Minuten Klingelt ihr Wecker. Perfekt. Wird Zeit das ich seine Aufgabe übernehme und ihm dieses Mal in den Urlaub schicke.

Ohne Vorwarnung näherte ich mich ihr und ließ meine Hand über ihre nackte Haut gleiten. Na Ja sie trägt noch Unterwäsche. Aber das ist jetzt auch nicht Wichtig.
Ich spürte, wie sich mein Verlangen mit jeder Sekunde weiter entfachte.

Ein leises Keuchen entwich ihren Lippen, als ich mich über sie beugte und meine Lippen sanft auf ihre drückte. Es war ein leichter kurzer Kuss. Der sie aber die Augen öffnen Ließ. Sie verzog das Gesicht. Wollte mich müde von sich schubsen und sich zur Seite drehen.
>> Lass mich schlafen << sprach sie leicht gereizt. Ihre Worte und ihr Ton ließen mich leise Lachen.

Als sie sich zur Seite drehte. Half ich ihr doch auf den Bauch weiter zu schlafen. So schläft sie besser und gemütlicher
>> Leo<<
Sprach sie leise. >>Shhhh<< sprach ich erst mal. >> Schlaf einfach weiter. Ich kann auch alleine Spaß mit dir haben<<
>> Verschwinde << ich achtete nicht auf ihre Worte. Den gleich würde sie mich noch anbeten sie kommen zu lassen. Ich hob Ihre Hüfte was mich dazu brachte, mich ungestüm in sie zu schieben.

Eine Laute entwich ihr, nah sieh mal einer an. >> Soll ich immer noch verschieden<< fragte ich. So wie ich es erwartet habe bekam ich keine Antwort. Während ich mich langsam in sie bewegte. Ein Ausdruck meiner ungebändigten Begierde, die mich beherrschte und mich dazu trieb, sie immer wieder zu nehmen, bis sie vor Lust schrie. >> Ich verfluche dich << lachend legte ich den Kopf in den Nacken. Wehrend ich härter in sie stoße.

Ich erhöhte das Tempo, trieb sie gnadenlos voran und spürte, wie sich ihre Muskeln um mich herum anspannten. Ihre Reaktion war ein Echo meiner eigenen Lust, als sie sich mir gierig entgegenstreckte und ihr Körper unter meinen Berührungen erbebte. Mein Stöhnen wurde lauter, als ich ihre Begierde spürte, und ich bewegte mich weiter in sie hinein, immer härter, bis zum letzten finalen Stoß.

Sie zuckte noch einmal, und ich drückte sie grob an ihrem Lustpunkt. Ein weiteres Stöhnen entrang sich ihrer Kehle, und ein zufriedenes Grinsen legte sich auf meine Lippen. Dann zog ich mich abrupt aus ihr zurück und ließ meine Hand noch einmal auf ihren Hintern klatschen, wodurch sie zusammenzuckte und schwer atmend in sich zusammenfiel. >> Arschloch <<

Ja, daran könnte ich mich wirklich gewöhnen. Beschwingt erhebe ich mich und gehe ins Bad. Lasse sie total k.o. zurück.

Frisch geduscht, rasiert und voller Energie trat ich wieder ins Schlaf Zimmer. Sie liegt auf den Rücken. Mit breiten Beinen. Dieser Anblick brachte mich erneut auf dumme Gedanken. Sie hatte ihren Arm über ihre Augen gelegt und schien zu schlafen.

Ich zog mich erst mal an. Machte mich fertig. Bevor ich wieder zu ihr an Bett ging.
>> Lebst du noch << fragte ich und ließ mich
Neben ihr auf die Bett Kante sinken.
>> Hmm<< war das einzige was ich von ihr hörte. War sie etwa sauer?
>> Besser ist << sprach ich und stand auf.
>> Willst du heute zuhause bleiben<< sprach ich und schaltete das Licht an.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt