Señora De Luce.

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POV: LEONARDO

Endlich ist der Moment gekommen, auf den ich so lange hingearbeitet habe. Die Führung unserer Gemeinschaft liegt nun in meinen Händen, und ich spüre eine Mischung aus Stolz, Erleichterung und Entschlossenheit.

Es war kein einfacher Weg bis hierher. Ich musste Hindernisse überwinden, Entscheidungen treffen und Verantwortung übernehmen. Doch all die Mühe und Opfer haben sich gelohnt, denn jetzt stehe ich an der Spitze, bereit, meine Vision von einer gerechteren und harmonischeren Gesellschaft zu verwirklichen.

Aber mit dieser neuen Position kommt auch eine große Verantwortung. Ich muss klug und weise handeln, die Bedürfnisse und Anliegen aller berücksichtigen und dafür sorgen, dass unsere Gemeinschaft aufblüht und gedeiht.

Ich fühle mich bereit für diese Herausforderung. Mit der Unterstützung meiner Familie, und unserer Gemeinschaft werde ich mein Bestes geben, um das zu erreichen, was ich mir vorgenommen habe. Und ich weiß, dass ich es schaffen kann.

Wir sind endlich wieder zuhause in unserer Halle, umgeben von all unseren Gästen und den Erinnerungen an vergangene Zeiten. Die Stimmung ist lebhaft und voller Freude, und ich tanze mit der Frau, die mein Herz zum Singen bringt, die mich ein Leben lang begleiten wird.

Während wir über das Parkett gleiten und uns im Rhythmus der Musik wiegen, spüre ich den Drang, ihr endlich meine Gefühle zu offenbaren. In diesem Moment, umgeben von unseren Liebsten und umhüllt von der magischen Atmosphäre der Halle, ist der perfekte Zeitpunkt dafür.

Ich halte ihren Blick fest und lächle, während ich ihr sanft sage >> Amor, es gibt da etwas was ich dir sagen muss.<< Fing ich an
>>Ich muss dir auch was sagen << Sprach sie lächelnd >> Aber sag du zu erst, du hast angefangen << Gab sie zum Schluss von sich.

>>Mi Amor, Du bedeutest mir mehr, als ich je in Worte fassen könnte. Seit dem Tag, an dem ich dich kennengelernt habe, hast du mein Leben verändert und mein Herz erobert<< begann ich, während ich tief in ihre Augen blickte. Doch anstatt eines Lächelns, das mir entgegenschwelgte, starrte sie mich plötzlich ernst an.

>>Mi Leopardo, es mag zwar noch nicht viel Zeit vergangen sein, seit du in mein Leben getreten bist, aber du hast mein Herz schon in der ersten Nacht erobert, in der du hier warst. Es ist mir erst jetzt richtig bewusst geworden. Als ich dich damals sah, wie du mit einer Waffe auf mich gezielt hast, da habe ich mich in dich verliebt. Doch ich war nicht bereit, es zu akzeptieren. Seit vier Wochen, seit du bei mir bist, bin ich der glücklichste Mensch auf dieser Welt. Mi Amor, ich möchte dir hier und jetzt sagen, dass ich dich von ganzem Herzen liebe. Ich liebe dich mit jeder Faser meines Seins, und nichts auf dieser verdammten Welt könnte daran jemals etwas ändern. <<

Die Worte fließen aus mir heraus, und ich spüre eine Welle der Erleichterung und Freude, als ich endlich meine wahren Gefühle ausspreche. Ihr Lächeln erwidert mein eigenes, und ich fühle mich in diesem Moment vollkommen und glücklich, wissend, dass ich endlich meine Liebe offenbart habe und dass sie erwidert wird.

POV: LEANNA

Mit einem strahlenden Lächeln sah ich ihn an, mein Herz sang in tausenden Sprachen und ich konnte mich nicht glücklicher schätzen. >>Ai,Tesoto<< begann ich, doch schon kamen mir die Tränen hoch.
>>Die Drei Worte hätten auch gereicht, das  hätte wirklich nicht von dir erwartet<< sprach ich>> Verdammt Amor, jetzt sag doch das du mich auch Liebst << Sprach er in einen kühlen Ton, ungeduldig. Ich musste lachen als ich in seinen Blick sah das er nichts anderes wollte.>> Ich liebe dich << Sprach ich zum ersten Mal.

Die Worte hallten in der Halle wider, erfüllt von einer Mischung aus Glückseligkeit und Erleichterung. Es war, als ob ein unsichtbares Band zwischen uns beiden, das sich langsam und unaufhaltsam entwickelt hatte, nun auf eine neue Ebene gehoben wurde. Jeder Moment, den wir zusammen verbracht hatten, führte zu diesem einen Augenblick der Offenbarung, in dem wir unsere wahren Gefühle aussprachen und uns damit gegenseitig unser Herz öffneten.