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>> Fräulein<<
>>sei leise und lass mich zu Kasse <<
>> Schon wieder so frech was<<
>>Problem damit <<
>> Ja<<
>>Tja das ist dein Problem nicht meiner<<

>> Willst du wieder bestraft werden <<
Bei seinen Wörtern, fing meine haut an zu kribbeln. Was er natürlich bemerkte und anfing zu grinsen. Gott wieso verspüre ich so einen Riesigen Drang auf ihn, was hat dieser mann nur mit mir gemacht, und wieso habe ich solche Gedanken. Ohne das ich es wollte wanderte mein Blick zu seinen Lippen.
Ich muss ihn jetzt hier und jetzt küssen.

Nein blöde Idee. Was denke ich nur hier. Dieser Idiot Manipuliert mich.
Ich sah ihn wieder in die Augen,
>>Es ist schon spät<<
>>und <<
>> Gut wenn du die ganze Nacht hier bleiben willst gerne von mir aus <<
> >Alleine hier mit dir << er wackelte mi den Augen braun >> Wenn du dich nicht sofort von mir entfernst, dann <<
>>was dann << fiel er mir ins Wort
>>dann werden deine Flitterwochen extrem langweilig sein, stell dir das mal vor <<

>>in wie fern meinst du langweilig << er sah mich fragend an
>>Leonardo lass mich los, oder ich schwöre dir wir werden nie wieder Sex mit mir haben << sofort lies er mich los >> geht doch << ich wusste das es funktionieren wird. Ich machte mich auf den weg zur Kasse

>>Ahhhhh<< schrie ich laut, Nach dem ich einen harten Schlag auf meinen Arsch bekam, alle menschen sahen mich an als ob ich gestört bin
>>Bist du bescheuert << fragte ich leise >>No<< Aua nein Arsch Tut weh
>> Mein Gott, du bist unmöglich << regte ich mich auf >> Denk nicht mal Daran sauer zu sein, Das hast du dir selbst zu verdanken << will er sich raus reden >> Ach mit was den << Sagt ich zickig >> Lea ich kann diese Stimme nicht aushalten also lass das << Ich Rollte die Augen und ging zu Kasse, Dort fing ich an die Sachen aufs Band zu legen >>Hilfst du mir mal << Sagte ich als er mich etwas zu lange Zeit Mustert.

>>Meinst du ich kann dich auf diesen Band hier gut ficken << Ich war sprach los, wie zur Hölle kommt man auf sowas, wie aus dem nichts kommen so dumme Sätze aus seinem Mund. Mit geweitete Augen und Mund sag ich zu ihm.

>>Du...,wie...,wo...,wann..., was <<
Er fing an zu Grinsen, als er bemerkte das ich vollkommen verstört da stand
>>Du hast sie echt nicht mehr alle << Kopf schüttelnd machte ich mich wieder an der Arbeit. Er half mir natürlich nicht.
Er würde sich nur blamieren.
Der gut aussehende, mafios, Der Reich ist soll normal einkaufen gehen.
Nein doch nicht bei den De Luce's, die würden nie so tief sinken.

Er bezahle schnell, natürlich mit seine schwarten karte. Auf den Weg nach Hause hat Pablo angerufen und sagte, dass Leonardo ihm ein paar Sachen zusenden sollte.   >>Ich bin dann im Büro << wies er mich an

Ich sagte nichts und Ging in die Küche
So wie Ging das noch einmal es
Ist echt lange her seit dem ich es bei meine Mutter gesehen habe
Ob ich es noch genau so hinkriege,Das werden wir wohl heraus finden, aber so schwer muss das auch nicht sein

Ich habe mir alle Sachen die ich brauche zu Hand gestellt, den Rest den wir eingekauft haben Räumte ich weg. Fangen wir mal an
Ich machte noch Musik an da ich alleine wahr, und ich in der Stille nicht arbeiten kann Das Fleisch waschte ich, getrocknete es ab
Klatschte die ganzen Gewürze drauf
Nur noch anbraten, und ab in den Ofen
Ich weiß das ein Steak nicht so zubereitet wird
Profiles machen natürlich Spätzle
Aber ich bin kein Profi
Also mache ich es so wie ich es weiß

Als es im Ofen war, kümmerte ich mich um die Pommes
Schälen, waschen, würzen, und ab in die Pfanne. Wehren die Pommes braten
Und der Ofen seine Arbeit machte, mache ich noch einen kleinen Salat
So die Pommes sind fertig
Das Fleisch braucht noch ein Bissen, Bis ich den Tisch decke musste er sicher fertig sein. Ich richtete alles ein holte noch eine Flasche Wein, der Steak war auch fertig. Ich finde er sieht gut aus Aber Geschmack zählt, Wo bleibt Leonardo, Ich sehe mal nach
ihm.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt