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POV: LEANNA

Ausgeschlafen, wachte ich auf, die Sonne prallt durch die offene Terrasse, und hier drin ist es Sterbens Warm. ich Streckte meine Hand zu anderen Bett Hälfte aus. Um zu sehen ob mein Ehemann noch neben mir liegt.

Tatsächlich liegt er immer noch im Bett, denn er greif nach meiner Hand, und zog mich gleich zu sich. Er ist gestern echt spät ins Bett gekommen. Zwar hatte er seine Augen geschlossen, doch er war wach.

>> Buongiorno, <<sprach ich lächelnd.
>> Buenos días mi amada esposa. << Sprach er, auch lächelnd. >> seit wann so gut gelaunt, am frühen Morgen << fragte ich, doch bekam als Antwort ein >>Schhhhh<< von ihn, darauf hin nahm er meine Hand und schob sie aus dem nichts in seine Boxershorts. Ich zuckte zusammen und wollte meine Hand weg ziehen, als ich seine Harten Schwanz in meiner Hand spürte.

Wie kann man am frühen Morgen schon so in Sex Stimmung sein. >> Lass meine Hand los<< Befahl ich doch er dachte nicht mal daran. Stattdessen drehte er uns um so das ich unter ihm lag. Ich ergreife die Chance und zog schnell meine Hand aus seiner Unterhose. Dieser Mann ist unmöglich.

>> wir müssen zu den anderen. Alle warten schon auf uns.<< Sprach ich um ihn zu entkommen. Doch er grinste nur und Presste seine Lippen auf meine. >>Müssen, muss ich gar nichts, wenn ich jetzt mit meiner Frau zusammen seien will, dann wird das auch so sein<< Sprach er und küsste mich, noch Leidenschaftlicher.
>> du weist garnicht wie sehr ich dich gestern vermisst habe<< Sprach er an meinen Lippen und küsste sich den Weg zu meinen Hals runter. >> Vergiss es, heute kriegst du nichts von mir, nach dem du mit mir gemacht hast was du wolltest.<<

>>Du willst mir wirklich sagen das ich jetzt einfach so aufstehen soll. Jetzt wenn du so schön Unter mir liegst. Nur In dieser heißen Unterwäsche. Und so Frei mit bereits breiten Beinen<< Sprach er, und saugte an meinen Hals, zu meiner Brust herunter. Was mir ein Lautes seufzen über die Lippen rollen ließ.

Auch wenn ich diesen Mann begehre, und mich liebend gerne von ihn Berühren lasse. Will ich es dieses Mal nicht tun, eine kleine Rache fürs letzte mal, schadet nicht.
>> Ja, du sollst aufstehen. Und dich fertig machen << Sagte ich, da spürte ich auch schon wie er seine Hand zwischen meine Beine gleiten ließ.

Verdammt Nein das darf doch nicht wahr sein. Mein Unterleib fängt an zu kribbeln und mein Atem wir schwerer. Merda ich darf ihn nicht schon wieder verfallen.

>> Amore ich will dich aber. Du weist nicht wie schwer es für mich war die Ganze Nacht zu überstehen, ohne das ich Über dich herab falle.<< Sprach er und presste seine Lippen auf meine. Ja dank dir will ich dich jetzt auch aber nein. Heute müssen wir ohne Sex davon kommen.
Ich faste seine Hand, und nahm sie von meiner Mitte, >> nicht jetzt << sagte ich, und er starrt mich aus dem nichts ernst an.

>> Ich fühle mich nicht gut, << Sprach ich und hoffte, er würde mich los lassen. Was er Tatsächlich auch tat den er steigre von mir ab.

>> Ich rufe einen Arzt an << wehend ich auf den Weg ins Bad war. Drehte ich mich nach seinen Worten um. >> nein, erst wenn wir wieder zuhause sind << sprach ich und machte mich auf den Weg ins Bad. Dort wo ich ich dann frisch gemacht habe.

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Beide fertig geduscht, und bereit für den Tag, verlassen wir unser Hotelzimmer. Wir setzten uns zu den anderen an einen großen Tisch.
Wir begangen zu essen, wehrend die Anderen Männer unserer Familie mit Leonardo über etwas das gestern passiert diskutierten.
Da sie auf spanisch sprachen verstand ich kein Wort. Aber es hörte sich wichtig an.

>> wir gehen dann nach her zum Strand, und du bewegst deinen Arsch mit uns  << Sprach Alicia mich an. Es ist Heiß, und das Wasser würde nicht schaden. Doch Natürlich durften wir nicht alleine hin. Somit was das Thema Strand auch schon vorbei bevor ich eine Antwort geben Konnte.

>>wie lange bleiben wir noch << Fragt ich meinen Ehemann nach einer längeren zeit. Ich kam ihn näher, legte sanft meine Hand auf sein Oberschenkel, >> Heute und Morgen, dann fliegen wir wieder zurück.<< Gab er mir eine Antwort, und legte seine Hand auf meine. >> Findet jeden tag so ein Meeting oder was das auch immer das ist statt.<< Stellte ich ihn die nächste frage. >>Nur Heute<<

Ich nickte leicht und sah wieder vor mir, Es ist ziemlich langweilig, ich weis nicht Was ich machen soll, >> Wir Gehen zum Strand, machen was du willst, aber wenn ich dann weg bin darfst du nicht mehr alleine irgend wo hin << Sprach er, ich nickte, und schon wurde er in ein anders Gespräch verwickelt, nicht mal fünf Minuten kann ich ihn für mich alleine haben, wenn wir unter der Familie sind.

>> Gib ihn her << Sprach ich zu Lia, da ihr Sohn angefangen hat zu weinen.
>> Hier<< Sie legte ihn sanft in meine Arme. Und verschwand darauf hin mit ihren Ehemann, wir alle waren der Meinung das sie sich ein Bissen Auszeit Nehmen soll.
Sie wollte erst mal nicht doch wir haben sie Überredet.

Das letzte mal als ich ihn sah war er drei Wochen alt, Jetzt ist er schon Sechs Wochen alt. Wie schnell die Zeit einfach vergangen ist. Und wie schnell er gewachsen ist.
Wehrend ich ihn die Flasche hielt. Erinnerte ich mich daran wie ich mich gefühlt habe als ich einen Schwangerschaft test gemacht habe.

Ich stand im Bad und hatte Angst den Test umzudrehen. Auf einer Seite hatte ich Angst das es positiv ist, und ich nicht mehr weiter weiß, wie sollte es mit meiner Arbeit weiter gehen, Leonardo und ich sind erst seit kurzem zusammen. Und ein Kind wehre mir zu schnell.

Auf der anderen Seite war ich enttäuscht da Ich weiß wie sehr er Kinder will. Und als ich sein Gesicht sah, hat es Emotionen in mir ausgelöst die ich nicht mal beschreiben konnte. In diesen Moment habe ich nicht mehr an meine Zukunft oder Karriere gedacht. In diesen Moment hatte ich das Gefühl zusammen zu brechen, so als ob ich schon jahrelang auf ein Kind hoffe.

>> Amore, ist alles in Ordnung << Sprach er mich von der Seite an. Und drehte sich in meine Richtung. >> Si<< Gab ich ihn zurück.
Aber das hat er wahrscheinlich nicht gehört, da er schon in seiner eigenen Welt versunken ist. Er Starrte mich und den Kleinen so an wie noch nie. Sein Blick sagt tausende Worte. Aber auch keine.

Es ist schwer seinen Blick zu deuten,
>> Ich schwöre dir Mi Amor, das nächste mal wenn du einen Test machst. Wird er Positiv sein << Sprach er leise nur so das ich es hören konnte.

>> Wieso bist du dir da so sicher<< Fragte ich. >> Du wirst sehen, es wird so sein wie ich es sage, Jetzt komm wir gehen <<
>> Aber der kleine << Sagte ich.
>> Madre passt auf ihn auf<< Sprach er, und erhob sich.

>> Willst du in dir Stadt, Die Stadt hier ist groß und Schön << wir einigten uns zuerst in die Stadt zu gehen danach, etwas essen, und zum Schluss zum Strand.

Señora De Luce. Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt