45|In love, yet despair

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Mit einem Handtuch rubbele ich über meine nassen Haare und laufe die Treppen runter, um mir etwas von der Küche zu holen

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Mit einem Handtuch rubbele ich über meine nassen Haare und laufe die Treppen runter, um mir etwas von der Küche zu holen. Nachdem ich Asel abgesetzt habe, bin ich sofort nachhause gefahren, um unter die Dusche zu springen. Ich kann schwer den ganzen Tag mit einer Erektion herumlaufen. Die Jungs würden mich auslachen. Außerdem ist es unangenehmen, wenn mein Schwanz gegen meine Hose drückt. Weniger unangenehmen ist es, wenn sie sich dagegen drückt. Allein der Gedanken daran lässt mich wieder hart werden. Es war so unbeschreiblich. Ich hab mit vielen Frauen rumgemacht, aber nur bei Asel hatte ich den Verlangen nach mehr. Die Gier sie endlich zu kosten und mich mit ihr zu vereinen war so stark, dass wenn wir nicht gestört wären, ich in meinem Auto mit ihr geschlafen hätte. Und das wäre falsch. Das ist mir erst im Nachhinein bewusst geworden. Natürlich möchte ich sie. Ich möchte sie schon seit so einer langen Zeit, aber nicht in meinem Auto. Unser erstes Mal sollte gemütlich und Komfort voll sein. Doch wie sich ihre Lippen auf meinen angefühlt haben und ihre warme weiche Haut um meinen Fingern, war unwiderstehlich. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Als ich meine Lippen auf ihre gelegt habe, hatte ich keine Kontrolle mehr über mich. Ich wollte sie nach unserem ersten Kuss bereits so lange kosten. Und als sie sich angefangen hat an mich zu reiben, habe ich die Kontrolle über mich verloren. Ich wollte sie. Als ich ihre Feuchtigkeit an meinem Daumen gespürt habe, hat sich ein Schalter in meinem Kopf umgelegt. In dem Moment konnte ich an nichts anderes denken, als mich in ihr zu versinken. Ihre Hüfte, die sich so kontrolliert und geschmeidig an mich gerieben haben. Ihre wunderschönen Brüste in meinen Händen. Ich konnte nicht widerstehen. Als sie mir ihre Zustimmung gegeben hat, wollte ich ihr die Klamotten vom Leib reisen, um sie überall zu berühren und mit meinen Lippen zu bedecken.

Immer noch spüre ich die Rundungen ihrer Brüste an meinen Händen. Ihre warme und weiche Haut an meinen Fingern. Ihre Lippen, die sich an meine gedrückt haben. Ihre Zunge, die um die Führung kämpfte. Ihr Duft, der mir alle Sinne geraubt hat. Und obendrein die Geräusche aus ihrem Mund, die mich immer verrückter gemacht haben. Ich wollte es nicht so weit treiben. Ich wollte nur dafür sorgen, dass sie endlich ihren Mund hält, doch der eine Kuss hat sich zu etwas entwickelt, was ich nicht vorhersehen konnte. Und ich konnte es nicht zurückhalten. Ich konnte mich nicht zurückhalten. Vor allem als mein Name so verzweifelt ihren Mund verlassen hat. Ich war wütend und gereizt, weil sie mich seit einer Woche ignoriert, dabei sehe ich wie sie mit diesem Kaan spricht und ihn anlächelt. Als hätte dieser Kuss zwischen uns nie stattgefunden. Ich wollte sie bei mir haben. Ich wollte sie küssen. Ich wollte sie in meinen Armen halten. Ich wollte so viel mit ihr machen, aber sie hat sich entschieden, mich zu ignorieren. Es hat mich verrückt gemacht. Jeder Mann konnte sie erreichen, nur ich nicht. Weder auf meine Nachricht noch auf meine Anrufe hat sie reagiert und in der Uni ist sie mir bewusst aus dem Weg gegangen. Ich wollte nur mit ihr sprechen. Über den Kuss. Über uns. Doch sie wollte nicht und nun befinden wir uns in so einem Zustand. Eine wilde Knutscherei im Auto und trotzdem ist nichts zwischen uns geklärt. Wenigstens muss sie jetzt mit einem Knutschfleck herumlaufen. Jetzt lassen die Männer sie in Ruhe. Ein Vorteil hat es doch gebracht.

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