Ein Date im Raum der Wünsche Teil 2

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ᴘᴏᴠ ʜᴇʀᴍɪɴᴇ;
Dracos sanfte Klavierklänge erfüllten den Raum der Wünsche und brachten mich zum Träumen. Ich schloss für einen Moment die Augen und ließ sie auf mich wirken, stellte mir vor wie wir dazu tanzten. Irgendwann verstummte die Melodie und ich öffnete sie wieder. Er saß immer noch am Klavier, jedoch war sein Blick nun auf mich gerichtet. Anscheinend hatte er mich beobachtet, denn sein Gesichtsausdruck wirkte verträumt und ein kleines Lächeln lag auf seinen Lippen. "Komm zu mir."flüsterte er und streckte seine Hand nach mir aus. Ich ging um das Klavier herum und blieb vor ihm stehen. Seine Arme schlangen sich um meine Taile und er zog mich rittlings auf seinen Schoß, während ich meine Stirn gegen die seine sinken ließ. "Weißt du eigentlich wie wunderschön du bist?"hauchte er mir gegen die Lippen und seine Hand wanderte in meinen Nacken. "Ich liebe Dich Draco."flüsterte Ich und verwickelte ihn in einen sanften fast drängenden Kuss. Seine Zunge drückte gegen meine Lippen und bat um Einlass, welchen ich ihm nur zu gern gewährte. Ich massierte sie mit meiner, spielte mit ihr und fuhr dabei mit meinen Fringern in sein weiches Haar. Es entlockte ihm ein zufriedenes Seufzen, welches jedoch sogleich von unserem Kuss erstickt wurde. Nach einer Weile lösten wir uns schwer atmend wieder voneinander und seine Hände wanderten an meinem Rücken hinunter, um sich mit mir zusammen zu erheben. Ich schlang meine Beine um seine Hüften und er setzte mich auf dem Klavier ab. Bereitwillig presste ich mich gegen ihn, spürte seine volle Männlichkeit an meiner pulsierenden Mitte und warf mit einem erregten Stöhnen meinen Kopf in den Nacken. Heißblütig verteilte er kleine Küsse an meinem Hals bis hinunter zu meinen Brüsten. Ein warmes prickeln breitete sich in mir aus als er mit den Fingern kleine Kreise auf mein Dekolleté malte und mein Kleid öffnete um es mir dann über den Kopf zu ziehen, so das nur noch meine Unterwäsche die erogenen Zonen bedeckte. Er nahm sich einen Moment um mich zu betrachten, sein Blick wanderte dabei über meinen Körper hinweg,  angefangen bei meinen Lippen, über meine Brüste bis hinunter zu meinen gespreizten Schenkeln. Dann widmete er sich wieder der empfindlichen Stelle an meinem Hals, und öffnete  dabei mit geschickten Fingern meinen BH. "Draco bitte."flehte ich ihn an, meinen Qaulen ein Ende zu bereiten. Er setzte dieses verführerische Grinsen auf welches ich so liebte und machte sich dann über meine Brustwarzen her, welche er begann mit seiner Zunge zu verwöhnen. Ich genoss seine Berührungen und das Gefühl seiner warmen Lippen auf meiner Haut. "Draco...,"keuchte ich erneut und streifte ihm sein Sakko über die Schultern wobei es achtlos zu Boden fiel und sich zu meinem Kleid gesellte, bevor ich anfing sein Hemd auf zu knöpfen um seinen wohlgeformten Oberkörper zu entblößen. Er stieß ein tiefes erregtes Knurren aus, als ich ihn an seinem Schlüsselbein küsste und mit den Fingerspitzen die feinen Kurven seiner Oberkörper Muskeln entlang fuhr. Irgendwann hielt ich es nicht mehr aus und öffnete seinen Gürtel, er half mir dabei und zog seine Hose, sowie die Boxershorts herunter, bevor er mich auch von meiner Unterwäsche befreite.

ᴘᴏᴠ ᴅʀᴀᴄᴏ;
Ich packte sie an den Außenschenkeln und zog sie noch näher an mich, während ich mit einem kräftigen Hüftstoß in sie eindrang. Langsam begann ich mich in ihr zu bewegen, wobei sie sich genüsslich zurück fallen ließ und mir ihr Becken lustvoll entgegen streckte. Als wir dem Ende allmählich näher kamen, erhöhte ich das Tempo noch einmal und brachte uns fast zeitgleich zur langersehnten Erlösung. Erschöpft und nach Luft ringend sank mein Kopf auf ihre Brust, welche sich ebenfalls in heftigen Atemzügen hob und senkte. Es dauerte einige Minuten bis wir uns endgültig von unserem Orgasmus erholt hatten, bevor ich mich aus ihr zurück zog und ihr vom Klavier hinunter half. "Ich habe da übrigens noch etwas für dich."sagte sie als wir uns ein paar Sekunden später wieder vollständig angezogen hatten. "Was ist es denn?"fragte ich interessiert. "Eine Überraschung. Komm mit ich zeig sie dir." Sie griff nach meiner Hand und führte mich zum Bett worauf ich mich nieder ließ während sie ihre kleine Tasche holte. Dann setzte sie sich zu mir und reichte mir ein kleines Päckchen. Erwartungsvoll sah sie mir dabei zu wie ich die Schleife löste und es öffnete, um hinein zu schauen. Zu meiner Überraschung befand sich darin ein Exemplar von der Biographie meines lieblings Quidditch Spielers, welcher seit Beginn meines ersten Spiels ein großes Vorbild für mich war. "Herzlichen Glückwunsch nachträglich zum Geburtstag. Ich hatte durch Zufall erfahren das du während der Ferien Geburtstag hattest und wollte dir noch etwas schenken."gestand sie mir und ich konnte nicht anders als ihr als Dankeschön einen zärtlichen Kuss auf ihre weichen Lippen zu geben. "Danke. Aber woher Wusstest du wer mein lieblings Spieler ist?"flüsterte Ich als ich mich wieder von ihr gelöst hatte. "Na ja ich habe dich mal in der großen Halle mit Zabini darüber reden hören."meinte sie und sah mich etwas verlegen an. "Du bist echt Süß Hermine. So ein tolles Geschenk habe ich noch nie bekommen."erwiderte ich und sah ihr dabei tief in ihre hasselnuss braunen Augen. Als sich unsere Lippen erneut für einen Kuss einander nährten ertönte plötzlich leise Musik, was dafür sorgte das wir uns verwundert wieder voneinander lösten und uns zu lächelten. "Das ist mein lieblings Lied."gestand sie, als sanfte, rhythmische Salsaklänge den Raum erfüllten. "Tatsächlich."sagte ich, erhob mich und streckte ihr meine Hand entgegen. "Darf ich um diesen Tanz bitten My Lady?" Sie kicherte und legte ihre Hand in meine. Mit einer geschickten Drehung zog ich sie zu mir, so das sie nun mit dem Rücken an meiner Brust stand. "Kannst du denn Salsa tanzen?"fragte sie, während ich ihren Arm um meinen Nacken legte und meine um ihre Taile. "Ob ich Salsa tanzen kann? Granger du machst Witze. Natürlich kann ich das schließlich bin ich ein Malfoy."sagte ich und lachte. Dann begann ich im Takt der Musik meine Hüften zu bewegen, wobei sie sich meinem Rhythmus an passte. Wir harmonierten perfekt zusammen, als hätten wir nie etwas anderes getan. So tanzten wir einen sinnlichen Salsa Tanz, bis wir irgendwann so außer Atem waren das wir uns erschöpft wieder auf das Bett fallen ließen. "Das war unglaublich. Du tanzt echt gut. Gibt es eigentlich auch etwas was Draco Malfoy nicht kann?"neckte sie mich und legte ihren Kopf auf meine Brust. "Wer weiß."entgegnete ich mit einem amüsierten Grinsen und zog sie nah genug an mich. Wir sahen zu dem täuschend, echt aussehenden Sternenhimmel hinauf den der Raum der Wünsche für uns gezaubert hatte und redeten über irgendwelche belanglosen Sachen. "Wo willst du eigentlich gern mal hin reisen?"fragte ich mit der Zeit. "Paris. Ich wollte schon immer mal in die Stadt der Liebe. Denn Eiffelturm ansehen und an der Seine spazieren gehen."schwärmte sie mit einer etwas verträumten Stimme. "Weißt du was wenn wir unseren Abschluss haben, reise ich mit dir dort hin."sagte ich fest entschlossen. Sie stützte sich auf ihren Unterarm und sah mich mit hochgezogen Augenbrauen überrascht an. "Wirklich? Das würdest du tun?" "Hermine ich würde mit dir bis ans Ende der Welt reisen wenn du das willst."sagte ich ernst. "Ach mein Eisprinz. Danke."hauchte sie mir gegen die Lippen. Ich mochte es wenn sie mich so nannte aus ihrem Mund hatte, dieser Kosename fast schon etwas reizvolles. "Und was willst du in diesem Sommer unbedingt noch machen?"stellte ich eine weitere Frage. "Ich würde gern am See unter Sternen übernachten und im Mondschein mit dir schwimmen gehen."erklärte sie, was mir ein Lächeln entlockte. "Das hört sich interessant an."flüsterte Ich. "Mhm."hörte ich sie murmeln und musste daraufhin feststellen das sie eingeschlafen war. Ich legte die Decke über uns und drückte sie noch einmal nah genug an mich. "Ich liebe Dich Hermine."raunte ich und hauchte ihr einen Kuss auf die Stirn, bevor auch ich zufrieden ein schlief.

Gefährliches Verlangen [Von tiefer Liebe und unbändiger Lust Teil 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt