Küss mich, halt mich und berühr mich und in guten wie in schlechten Zeiten

15 0 0
                                    

ᴘᴏᴠ ᴅʀᴀᴄᴏ;
Nachdem wir es endlich geschafft hatten uns von all unseren Gästen zu verabschieden, trug ich Hermine zum Turm bis in ihr Zimmer. Als ich mit ihr durch die Tür trat trauten wir jedoch unseren Augen nicht. Der gesamte Raum war von Kerzenschein erhellt, auf dem Bett und Fußboden lagen Rosenblüten und auf dem Schreibtisch stand eine Flasche alkoholfreier Sekt, sowie zwei Gläser. "Wow, Ginny meinte zwar das uns in deinem Zimmer auch noch eine Überraschung erwartet, aber mit sowas hätte ich dabei nicht gerechnet."gab ich zu, und sah mich ebenso wie Hermine staunend um. "Zumindest ist ihnen diese Überraschung ebenfalls gelungen."kicherte sie, während ich sie zum Bett trug und vorsichtig darauf ab legte. Sogleich zog sie mich an meiner Krawatte zu sich, so das ich nun direkt über ihr lag, und bedeckte ohne große Umschweife, für einen leidenschaftlichen Kuss meine Lippen mit den ihren. Unsere Zungen vollführten einen wilden Tanz miteinander, wobei ich eine Hand hinter ihren Rücken wandern ließ und langsam begann ihr Kleid zu öffnen. "Oh Babe du machst mich verrückt."raunte ich, als darunter weinrote Spitzen Desouss zum Vorschein kamen, und sie sich bei meinem vor Verlangen dunklen Blick verführerisch auf die Unterlippe biss. Ich genoss ihren Anblick für einige Minuten, bevor ich an fing langsam kleine Küsse an ihrem Hals bis hinab zu ihren Brüsten zu verteilen. Ich entlockte ihr damit ein leises Stöhnen, welches mein eigenes Verlangen nur noch weiter wachsen ließ, während sie mit geschlossenen Augen den Kopf in den Nacken legte. Ich löste mich kurz von ihr, entledigte mich meines Jacketts und der Krawatte, während sie nun jede meiner Bewegungen begehrlich verfolgte. Sie stützte sich dabei auf den Unterarmen ab, leckte sich über die Lippen und brachte mich damit fast völlig um den Verstand. "Du hast noch zu viel an."raunte sie, und begann, nachdem ich wieder direkt über ihr war mein Hemd zu öffnen. Ich grinste sie charmant an, und stieß ein tiefes, animalisches Knurren aus, während ich es mir auszog, und unachtsam neben mein Jackett zu Boden warf. "Du trägst aber auch noch zu viel. Wie wäre es wenn wir dich auch ausziehen."hauchte ich ihr ins Ohr, und küsste zärtlich die empfindliche Stelle ihrer Kehle, was sie erneut aufstöhnen ließ. Geschickt öffnete ich ihren BH, streifte ihn von ihren Schultern und fing an mit meiner Zunge ihre steifen Brustwarzen zu verwöhnen. Ihr stöhnen wurde lauter, wobei sie den Rücken durchbog und mir ihr Becken wollüstig entgegen streckte. Ich befreite sie auch vom Rest ihres Kleides, löste ihren Schleier und küsste mich dann von ihren Brüsten hinab zu ihrem Bauch. "Draco...,"keuchte sie meinen Namen was mein steifes Glied noch mehr anschwellen ließ. Mühsam versuchte ich einen Laut der Erregung zu unterdrücken, als es schon fast schmerzhaft immer wieder gegen ihre pulsierende Mitte stieß. "Sag mir was du willst Babe,"forderte ich sie. "Dich Draco, ich will dich in mir."wimmerte sie und drückte sich noch fester an mich. Schnell hauchte ich ihr noch einen Kuss auf die Lippen, bevor ich uns beide auch noch von den Schuhen und der restlichen Kleidung befreite. Das Gefühl ihres nackten, warmen Körpers an meinem kostete mir den Rest meiner Selbstbeherrschung und ich beschloss uns endlich von unserem Leiden zu erlösen, in dem ich vorsichtig in sie ein drang. Sie bebte und erschauderte vor Erregung unter mir, während ich immer wieder aus ihr heraus glitt und erneut zu stieß. Unser Stöhnen erfüllte den Raum, als ich uns nach einer Weile fast zeitgleich zum Höhepunkt brachte und dann erschöpft, aber glücklich neben sie sank. Ich bekam noch nicht einmal mehr mit wie wir beide gleich darauf einschliefen.

ᴘᴏᴠ ʜᴇʀᴍɪɴᴇ;
Ich erwachte am nächsten Morgen mit einem starken Gefühl von Übelkeit, also versuchte ich mich aus Dracos Armen zu befreien ohne ihn zu wecken, und verschwand eilig ins Badezimmer. Wie so oft in letzter Zeit übergab ich mich ein paar Mal, erst als ich eine kühle Hand in meinem Nacken spürte die mir die Haare zurück hielt, was mich zuerst leicht erschaudern ließ, merkte ich das ich nicht mehr allein war. "Draco.....,"keuchte ich unter würgen hervor. "Alles gut mein Kätzchen. Ich habe geschworen auch in solchen Momenten an deiner Seite zu sein. Weißt du noch?"erinnerte er mich. Seine vertraute Stimme beruhigte mich, und ich entspannte mich etwas als er mit der Hand gelegentlich über meinen Rücken strich. Nach einigen Minuten ging es mir schon wesentlich besser, worauf Draco sich kurz von mir entfernte und mit einem feuchten Tuch zurück kam. Er kniete sich vor mich auf den Badezimmer Boden, und tupfte mir damit über die Stirn. "Danke,"hauchte ich. "Nicht dafür mein Herz. Ich habe dir bei unserer Hochzeit das Versprechen gegeben egal was passiert das ich dir beistehe, und was ich gesagt habe halte ich."versicherte er mir. Von seinen Worten zu tiefst berührt versuchte ich die Tränen zurück zu halten, jedoch machten es mir meine Schwangerschaftshormone alles andere als leicht. "Diese verdammten Schwangerschaftshormone,"kicherte ich, und wischte mir eine Träne weck. Draco lächelte mich liebevoll an, strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht und entfernte mit dem Daumen eine weitere. "Komm, Süße du solltest dich ausruhen. Zum Glück haben wir wegen der Feier gestern einen Tag frei, so kann ich mich wenigstens ein bisschen um dich kümmern."sagte er, hob mich vom Boden hoch und trug mich zurück ins Bett.

Gefährliches Verlangen [Von tiefer Liebe und unbändiger Lust Teil 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt