Die Entlassung und eine Überraschung

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ᴘᴏᴠ ʜᴇʀᴍɪɴᴇ;
In den zwei Tagen die ich noch im Krankenflügel verbringen musste bekamen wir noch eine ganze Menge Besucher. Neben Professor Dumbledore der sich persönlich nach meinem Wohlbefinden erkundigte, kamen auch Baise, Harry, Ron und Ginny sehr oft vorbei. Zu unserer großen Überraschung kündigte sich sogar Dracos Mutter an, da er ihr per Eule die Nachricht noch am Abend der Geburt mitgeteilt hatte. Sie war sofort ganz angetan von ihrem Enkel, und überlegte es endlich ihrem Mann zu sagen, allerdings war Draco vorerst weiterhin dagegen. Als ich dann schließlich mit unserem Sohn entlassen wurde, und zurück in den Turm durfte brachte er sogar unsere Freunde mit, die beschlossen hatten mich mit abzuholen. "Gott er ist so süß."quitschte Ginny ganz begeistert, während sie Scorpius immer wieder ausgiebig betrachtete, was ich ihr nicht verdenken konnte da auch ich ihn ständig stundenlang knuddeln und anschauen musste. Er ließ sich jedoch von niemandem stören, und hielt seelenruhig in Dracos Armen sein Mittagschläfchen. "Ist es möglich das mein Sohn in Ruhe seinen Mittagsschlaf halten könnte?"beschwerte sich mein Liebster belustigt. "Ich schaue ihn ja nur an,"verteidigte sich Ginny, und tat empört, worauf sich die anderen, mich mit eingeschlossen, ein kichern verkneifen mussten. "Wir haben übrigens noch eine Überraschung für dich, wenn wir oben sind."teilte mir Draco mit, als wir die Treppe zum Turm hinauf stiegen. Ron und Harry begleiteten uns, nachdem ich sie gebeten hatte noch ein bisschen mitzukommen. "Da bin ich aber gespannt."entgegnete ich, und wartete mit dem Rest auf Blaise, welcher zuerst oben war und das Passwort fürs Portal sprach, damit wir unseren Gemeinschaftsraum betreten konnten. Oben angekommen zog mich Ginny sogleich aufgeregt hinter sich her, um mir die besagte Überraschung zu zeigen. "Komm schon Mine das wird dir gefallen."flötete sie, und führte mich zuerst in mein Zimmer. Als ich es betrat entdeckte ich massig Geschenke, wie eine Babywiege mit Himmel in den Gryffindor Farben, Plüschtiere und Spielzeug, sowie eine Menge Kleidung. "Und gefällt es dir?"fragte sie breit grinsend, während sie und die anderen erwartungsvoll auf meine Antwort warteten. "Das ist so schön."erwiderte ich freudestrahlend. "Natürlich ist das noch nicht alles. Weil der Kleine ist ja immerhin nicht nur ein Gryffindor, er gehört schließlich auch zu den Slytherins."sagte Blaise, und wir gingen kurz drauf auch in Dracos Zimmer. Auch dort war alles für Scorpius vorbereitet, natürlich in den typischen Farben der Slytherins. "Dann können wir uns immer aussuchen in welchem Zimmer wir mit ihm schlafen wollen. Da er ja nun in beiden eine Wiege hat."meinte Draco, wobei er neben mich trat und mich zärtlich auf die Wange küsste. "Das ist so süß Freunde. Vielen Dank."warf ich in die Runde. "Bedank dich aber nicht nur bei uns, denn Professor McGonagall und Professor Dumbledore haben auch was hinzugesteuert, außerdem ist sogar ein Geschenk von Professor Snape dabei."verkündete Ginny. Ich sah sie mit großen Augen an, und konnte nicht recht glauben was sie mir da gerade erzählt hatte. "Professor Snape? Du machst Witze oder?"hakte ich überrascht, und zugleich ungläubig nach. "Nein wirklich, frag deinen Mann."antwortete sie, worauf ich mich  Draco zu wandte. "Sie hat recht. Immerhin ist er mein Mentor und Patenonkel."bestätigte er mit einem Grinsen, welches ich erwiderte. "Und wo soll er jetzt schlafen wenn zwei Betten und zwei Zimmer zur Auswahl stehen?"meldete sich Harry zu Wort. Ich überlegte kurz, und sah dabei zu Draco. "Wir können ihn erstmal zu dir ins Zimmer bringen."schlug er vor, womit ich einverstanden war. "Gut wir ziehen uns dann auch erstmal zurück. Bis später ihr zwei."meinte Ginny, und ging mit Ron und Harry, welche uns zum Abschied noch zu winkten nach draußen. Ich winkte zurück, und ging zusammen mit Blaise, Draco hinterher in mein Zimmer. Behutsam legte er unseren immer noch schlafenden Sohn in die Wiege und drückte mir dann einen kurzen aber zärtlichen Kuss auf die Lippen. "Na dann ihr zwei ich trommle mal die Jungs zusammen. Wir sehen uns dann in einer  Stunde unten. Okay Drac?"sagte Blaise, und umarmte mich kurz freundschaftlich, bevor Draco ihn noch aus dem Zimmer begleitete. Ich ließ mich in der Zwischenzeit aufs Bett fallen, schloss kurz die Augen und versuchte ebenfalls den Moment der Ruhe für eine kleine Pause zu nutzen. Dabei bekam ich nur am Rande mit wie Draco zurück ins Zimmer kam, und sich zu mir aufs Bett legte. "Hey mein Kätzchen."raunte er, und kuschelte sich an mich. "Hey Mein Eisprinz."flüsterte ich zurück, drehte mich zu ihm auf die Seite und verwickelte ihn in einen leidenschaftlichen Kuss. Er stieß ein zufriedenes Seufzen aus, zog mich rittlings auf sich so das ich nun direkt auf ihm lag, und begann mit seiner Zunge die meine zu massieren. Ich fing an mein Becken langsam auf ihm zu bewegen, was uns beiden ein erregtes Keuchen entlockte, worauf er seine Hand unter meinen Rock, und über meinen Po wandern ließ. Unsere Küsse wurden immer intensiver, und ich spürte bereits wie sich seine wachsende Erektion ungeduldig gegen meine pulsierende Mitte drückte, was uns erneut Aufstöhnen ließ. "Draco....Drac...warte...,"keuchte ich ganz außer Atem, worauf er sich kurz von mir löste. "Was ist Babe?"fragte er mit dunkler und vor Lust rauer Stimme. "Wir dürfen noch nicht wieder miteinander schlafen. Du weißt doch das wir noch warten müssen."erinnerte ich ihn, bevor wir völlig die Beherrschung verloren. "Okay stimmt. Dann müssen wir uns halt anders behelfen."meinte er. "Ist schon okay. Entspann dich."erwiderte ich, kniete mich zwischen seine Beine und begann seine Jeans zu öffnen.

ᴘᴏᴠ ᴅʀᴀᴄᴏ;
Ich schloss die Augen, und spürte ein wenig später Hermines warme Lippen um mich, bevor sie mein steifes Glied ganz in ihren Mund auf nahm. Sie umkreiste mit der Zunge die Spitze, und leckte daran was mich fast in den Wahnsinn trieb. Mit einem leisen Stöhnen griff ich in ihr seidenweiches Haar, worauf sie mich noch tiefer in sich aufnahm, und sie noch kräftiger zu saugen begann. "Verdammt Babe, ich liebe dich."keuchte ich, und kam kurz darauf zum Höhepunkt. Sie schluckte jeden einzelnen Tropfen, und fuhr sich danach mit der Zunge verführerisch über die Lippen. "Zufrieden Mister Malfoy?"fragte sie belustigt, und ließ sich neben mich fallen. "Mehr als das Misses Malfoy."scherzte ich zurück, richtete meine Kleidung und zog sie an mich. "Dann brauche ich jetzt eine Pause."murmelte sie. "Und was machen wir mit dir?"fragte ich, und küsste sie, wobei ich mit meiner Zunge in ihrem Mund ihre Süße und meine salzigkeit schmecken konnte. Was echt berauschend war. "Mir reicht nachher eine Massage."antwortete sie, und küsste mich erneut. "Das kriegen wir hin."hauchte ich gegen ihre Lippen, als ich auch schon ein leises Geräusch von unserem Sohn vernahm, welcher sich langsam bemerkbar machte. "Da ist wohl jemand wach. Ich sollte ihn füttern."sagte sie und wollte sich gerade vom Bett erheben, als ich sie am Handgelenk packte, und zurück hielt sodass sie mir einen fragenden Blick zu warf. "Ich übernehme das. Ruh du dich aus."bat ich sie. "Aber wie willst du das den anstellen ohne Muttermilch?"fragte sie irritiert. "Mit der Milch die du im Krankenflügel abgefüllt hattest."erinnerte ich sie, und holte aus dem Rucksack neben dem Bett eine Flasche mit Baby Milch. Im Anschluss nahm ich ihn aus seinem Bett, und setzte mich mit ihm neben Hermine. Ans Kopfteil gelehnt begann ich unseren Sohn mit der Nahrung zu füttern, während mir meine wunderschöne Frau dabei interessiert zu schaute.

Gefährliches Verlangen [Von tiefer Liebe und unbändiger Lust Teil 1]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt