ᴘᴏᴠ ʜᴇʀᴍɪɴᴇ;
Wir standen, küssend im Gemeinschaftsraum und liefen in Richtung seines Schlafzimmers. Stolperten fast schon zur Tür, während unsere Küsse Begierig immer intensiver wurden. Ich warf ihm einen herausfordernden Blick zu, und knöpfte langsam die Knöpfe meiner Bluse auf. Er erwiderte mein Vorhaben, und zog sich sein Hemd aus. Sichtlich erregt landeten, wir schließlich im Bett. Wir fielen übereinander her, als gäbe es keinen Morgen mehr. Unsere Körper bewegten sich wild, aber dennoch im Einklang. Stöhnend vor Lust genoss ich den intensiven Moment. Auch ihm entfuhren mehrere Seufzer der Freude. Mit einem finalen Stöhnen kamen wir beide gemeinsam zum Höhepunkt, bis wir uns verliebt in die Arme fielen. Ich kuschelte mich an ihn, und zeichnete mit meinen Fringern seine perfekten Oberkörpermuskeln nach, während wir uns in die Augen sahen, und uns sanft küssten. "Ich will nie mehr ohne dich sein!"flüsterte er mir ins Ohr. Glücklich küsste ich ihn erneut, und er fuhr mir liebevoll durchs Haar. Mit der Zeit schliefen wir ein, eng aneinander geschmiegt, mein Kopf auf seiner Brust und seine Arme fest um meinen Körper geschlungen. Am nächsten Morgen weckten mich die warmen Strahlen der Sonne und ich blickte mich, nach mehrmaligem blinzeln im Zimmer um. Mein schöner Eisprinz lag noch immer neben mir, die Augen geschlossen, träumte er seelenruhig vor sich hin, wobei ihm sein weiß-blondes Haar leicht in die Stirn fiel. Ich mochte diesen Anblick, wenn sein schönes Gesicht völlig entspannt war, und er sich von nichts und niemandem stören ließ. Um ihn nicht zu wecken stand ich daher langsam aus dem Bett auf, und griff nach meiner Unterwäsche, sowie dem erst Besten, was ich zum anziehen auf dem Boden finden konnte. Also schlüpfte ich in sein Hemd und nahm dabei seinen vertrauten Duft in mir auf, bevor ich kurz im Bad verschwand. Als ich zurück kam lag er noch immer in der gleichen Position da und mir war so als murmelte er im Schlaf meinen Namen, was mir ein Lächeln aufs Gesicht zauberte. Ich betrachtete ihn für einige Sekunden und lief dann zu einem der Fenster hinüber, öffnete es und atmete die laue Sommerluft ein, welche mir sanft entgegen wehte.ᴘᴏᴠ ᴅʀᴀᴄᴏ;
Beim erwachen tastete ich wie mechanisch neben mich und hoffte dort meine schöne Hexe vor zu finden, jedoch wurde ich dabei ziemlich enttäuscht. Also öffnete ich aprupt meine Augen und ließ meinen Blick, auf der Suche nach ihr durchs Zimmer schweifen. Erleichtert stellte ich fest das sie am Fenster stand, und nur mein Hemd ihren nackten Körper bedeckte. Der Anblick gefiel mir, denn sie sah verdammt umwerfend darin aus. Vorsichtig und leise stand ich auf, zog mir meine Boxershorts über und ging zu ihr hinüber. Sanft legte ich meine Arme von hinten um sie und spürte wie sie leicht erschauderte, als ich zärtlich die empfindliche Haut ihrer Kehle küsste. So standen wir eine Weile da, die Augen geschlossen und die warme Sommerbrise, welche unsere Haut berührte. Mit der Zeit löste ich mich ein Stück von ihr, drehte sie zu mir und zog ihr Gesicht für einen leidenschaftlichen Kuss zu meinem. Sie schlang die Arme um meinen Nacken, während ich sie langsam hoch hob und ihre Beine um meine Hüften schlang. Gefügig ließ sie sich von mir zum Bett hinüber tragen, wo ich sie behutsam darauf ab legte, ohne von ihr ab zu lassen. Unsere Küsse wurden intensiv, wobei ich meine Hand in ihre Unterwäsche gleiten ließ. Sie stöhnte lustvoll auf als ich mit einem Finger in sie ein drang, um sie zu verwöhnen und zum Höhepunkt zu bringen. "Draco...,"keuchte sie, als sie sich um meine Finger herum verkrampfte und dafür sorgte das auch meine Lust weiter heran wuchs. Sie schien es zu bemerken, denn nach dem sie sich allmählich wieder beruhigt hatte über nahm sie die Führung. Noch bevor ich mich versah umschlossen ihre weichen, vollen Lippen meine Erektion und brachten auch mich zur Erlösung. "Das war verdammt gut."meinte ich noch ein wenig berauscht und entlockte ihr damit ein kichern. Nach einigen Minuten erhob ich mich und ging zu meinem Schrank hinüber, aus dem ich eine kleine Foto Kamera heraus nahm. Irritiert sah sie mich an und zog eine Augenbraue hoch. "Sag jetzt nicht du fotografierst auch noch?"fragte sie überrascht. "Ich habe halt viele versteckte Hobbys und Talente."erwiderte ich mit einem breiten Grinsen. "Und nun bleib so, denn ich will deine Schönheit für die Nachwelt festhalten." Sie schenkte mir ihr strahlenstes Lächeln, welches ich so liebte und ich machte einige Bilder von ihr. In diesem Moment bereute ich kein bisschen mich, neben Quidditch, für dieses Hobby entschieden zu haben, denn so konnte ich ihr Lachen in all meinen Bildern einfangen und damit eine Erinnerung an sie schaffen, falls sie einmal nicht bei mir war.
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Gefährliches Verlangen [Von tiefer Liebe und unbändiger Lust Teil 1]
RomanceCharaktere:Draco Malfoy • Hermine Granger Kurzbeschreibung:Hermine war schon immer ein recht unscheinbares Mädchen. Nichts interessierte sie so sehr wie Bücher. Doch eines Abends findet in Hogwarts ein Maskenball statt auf dem sie eine aufregende...