Gefährliches Verlangen [Von tiefer Liebe und unbändiger Lust Teil 1]

Kleine erotische Liebes Botschaften

ᴘᴏᴠ ᴅʀᴀᴄᴏ;
Ich erwachte am nächsten Morgen mit dem herlichen Duft von Hermines Parfüm, in der Nase und kuschelte mich noch einmal an sie. Bald mussten wir aufstehen, sonst fiel auf das wir die Nacht nicht in unseren Betten verbracht hatten. Doch ich wollte nicht, viel lieber hätte ich mich den ganzen Tag mit ihr im Raum der Wünsche versteckt, nur um sie in meinen Armen halten zu können. Aber das ging nun mal nicht, sonst schöpfte jemand noch Verdacht von dem was zwischen uns war und ich wollte Hermine unbedingt, vor Ärger bewahren. Das hieß aber noch lange nicht das wir das bisschen Zeit, das wir an diesem Morgen noch zusammen hatten nicht nutzen konnten. "Ich will nicht gehen und wieder so tun müssen als würden wir uns nicht leiden können."jammerte sie als ich mich über sie beugte, und sie mich aus immer noch schläfrigen Augen anblickte. "Ich will auch nicht aber wir müssen. Und ich möchte das du dir eines immer merkst, egal wie scheiße ich dich da draußen behandeln muss. Ich liebe dich über alles Hermine und nichts und niemand kann und wird uns auseinander bringen, das verspreche ich dir."versicherte ich ihr und zog ihr Gesicht für einen zärtlichen Kuss zu meinem. "Ich weiß mein Eisprinz. Ich liebe dich auch."entgegnete sie und erwiderte auch den zweiten Kuss. "Sind wir jetzt eigentlich sowas wie zusammen."fragte sie ganz beiläufig als sich unsere Lippen wieder voneinander gelöst hatten. "Ich wäre zumindest nicht abgeneigt dich meine feste Freundin nennen zu dürfen. Aber wir sollten dennoch vorsichtig sein und uns am besten nur heimlich treffen."schlug ich vor und knabberte verführerisch an ihrer Unterlippe, was ihr ein zufriedenes Seufzen entlockte. "Und wann sehen wir uns das nächste mal?"erkundigte sie sich, zwischen weiteren Küssen. Ich überlegte kurz und strich ihr eine widerspenstige Haarsträhne aus der Stirn. "Ich lasse dir eine Nachricht zukommen. Außerdem sehen wir uns nachher in Verteidigung gegen die dunklen Künste."versprach ich ihr, bevor ich sie noch einmal küsste und wir dann unsere Sachen zusammen suchten, welche wir uns in der Nacht bei einem weiteren Liebesspiel von den Körpern gerissen hatten. Fertig bekleidet nahm ich ihre Lippen nochmal in Besitz, bevor wir getrennt voneinander den Raum verließen um kein Aufsehen zu erregen. Ich beschloss zuerst, da noch etwas Zeit war bis zum Frühstück in die Kerker zu gehen und noch schnell zu duschen. Im Gemeinschaftsraum traf ich auf Blaise, welcher mich belustigt angrinste. "Guten Morgen Bro man du musst aber eine verdammt heiße Nacht hinter dir haben, wenn ich mich dich so anschaue."neckte er mich und sein Grinsen wurde breiter. "Ich weiß nicht von was du redest."erwiderte ich gespielt und musste mir ebenfalls ein Lächeln verkneifen. "Wenn du meinst. Du scheinst die kleine Gryffindor ja ganz schön um den Finger gewickelt zu haben, du Frauenheld. Aber kleiner Tipp lass lieber ihre Spuren an deinem Hals verschwinden."machte er mich auf die Knutschflecke an meinem Hals aufmerksam. "Fick dich Bro du bist doch nur neidisch."neckte ich ihn zurück und verschwand in meinem Zimmer. "Schon möglich. Soll ich auf dich warten?"hörte ich ihn noch rufen. "Passt schon. Wir treffen uns in der großen Halle."rief ich zurück und sprang schnell unter die Dusche, bevor ich mich in meine Schuluniform schmiss. Bei einem letzten Blick in den Spiegel musste ich Grinsen, denn meine kleine Raubkatze hatte sich ganz schön an mir ausgelassen, da mein Haar nicht so perfekt saß wie sonst und ich am Hals mindestens drei Knutschflecke fand. Na gut ich musste zugeben das ich ihr auch so einige verpasst hatte, auch an Stellen wo es niemand anderes außer mir und ihr sehen konnte, aber auch wenn ich sie gern zur Schau gestellt hätte musste ich sie um unnötige Bemerkungen und Fragen zu umgehen, besser verstecken. Da dies nicht meine Ersten waren, wusste ich zumindest was zu tun war und so konnte man nach einem kurzen Verdeckungszauber nichts mehr erkennen. Zufrieden mit meinem Aussehen, welches danach perfekt wie immer war, ließ ich noch mein Geschenk von Hermine in meiner Schreibtischschublade verschwinden, schnappte meine Schulsachen und machte mich auf den Weg zum Frühstück. Als ich ankam war die Halle bereits gut gefüllt und ich warf, während ich zum Slytherintisch ging einen flüchtigen Blick zu dem der Gryffindors. Hermine saß an ihrem üblichen Platz und unterhielt sich mit der Schwester von Weasley. Als ich zu ihr sah trafen sich unsere Blicke und ich konnte ein kleines Lächeln auf ihren Lippen erkennen. Sie trug ihre Haare wie so oft, offen und ihr Anblick war wie immer umwerfend. Sie schien zu bemerken das ich ihr gelegentlich ein paar Blicke zu warf, denn sie begann verführerisch auf ihrer Unterlippe zu kauen was dafür sorgte das sich wieder ein Gefühl von Erregung in mir breit machte. Sie wollte eindeutig spielen und das gefiel mir. Also begann auch ich mit ihr zu spielen und leckte mir mit einem anzüglichen Blick über die Lippen. Sie reagierte sofort darauf, in dem sie unruhig auf ihrem Platz herum rutschte und die Beine abwechselnd über einander schlug. Unser kleines Spielchen ging noch eine ganze Weile so weiter, bis wir uns alle erhoben um zur ersten Unterrichtsstunde zu gehen. In der ersten Stunde hatten wir Verteidigung gegen die dunklen Künste bei Professor Snape. Da wir jedoch im Moment einige Schriftliche Arbeiten machen mussten suchten wir uns Sitzplätze, wobei ich mich zusammen mit Blaise, dem Tisch von Hermine und Potter direkt gegenüber setzte. Sie grinste unauffällig als sie mich sah und begann etwas mit ihrer Feder,auf die Pergament Rolle vor sich zu schreiben. Als Professor Snape uns eine Buchseite genannt hatte, mit der Aufforderung die wichtigsten Punkte zu notieren nutzte ich diese Gelegenheit, und ließ meiner Süßen unbemerkt, eine Botschaft zukommen.

ᴘᴏᴠ ʜᴇʀᴍɪɴᴇ;
Ich musste schmunzeln als ich eine kleine Botschaft von Draco bekam, welche ich mir ansah nachdem ich die ersten Punkte aus dem Unterrichtsbuch notiert hatte. Da alle anderen gerade ziemlich vertieft in ihre Arbeiten waren, konnte ich den Zettel unbemerkt lesen.

ᴅᴇɪɴ ʜɪɴᴛᴇʀɴ ɪsᴛ ᴅᴇʀ ᴡᴀʜɴsɪɴɴ ɪɴ ᴅɪᴇsᴇᴍ ʀᴏᴄᴋ. ɪᴄʜ ʜᴀ̈ᴛᴛᴇ ᴇᴄʜᴛ ʟᴜsᴛ ᴍᴇɪɴᴇ ʜᴀɴᴅ ᴜɴᴛᴇʀ ɪʜɴ ᴡᴀɴᴅᴇʀɴ ᴢᴜ ʟᴀssᴇɴ.

Bei seinen Worten wurde mir ganz schön heiß und ich überlegte kurz, was ich drauf antworten sollte.
Als mir etwas eingefallen war schrieb ich es schnell auf. ʜᴏ̈ʀᴛ sɪᴄʜ ɪɴᴛʀᴇssᴀɴᴛ ᴀɴ ᴍᴇɪɴ ᴅʀᴀᴄʜᴇ. ᴅᴀ ʜᴀ̈ᴛᴛᴇ ɪᴄʜ ᴀᴜᴄʜ sᴏ ᴇɪɴɪɢᴇ ɪᴅᴇᴇɴ ᴡᴀs ɪᴄʜ ᴍɪᴛ ᴅɪʀ ᴀɴsᴛᴇʟʟᴇɴ ᴋᴏ̈ɴɴᴛᴇ. Ebenso unauffällig wie er zuvor, ließ ich ihm die kleine Nachricht zukommen. Ein Grinsen legte sich auf seine Lippen, als er sie las und wenig später erhielt ich auch schon seine Antwort. ɢᴀɴᴢ sᴄʜᴏ̈ɴ ᴠᴇʀsᴀᴜᴛ ᴍᴇɪɴ ᴋᴀ̈ᴛᴢᴄʜᴇɴ. ᴀʙᴇʀ ᴅᴜ ʜᴀsᴛ ᴅᴇɴɴᴏᴄʜ ᴍᴇɪɴᴇ ɴᴇᴜɢɪᴇʀᴅᴇ ɢᴇᴡᴇᴄᴋᴛ. ᴡᴀs ᴡᴜ̈ʀᴅᴇsᴛ ᴅᴜ ᴅᴇɴɴ sᴏ ᴀʟʟᴇs ᴍɪᴛ ᴍɪʀ ᴀɴsᴛᴇʟʟᴇɴ? Prompt schrieb ich ihm all die Dinge auf welche mir dabei durch den Kopf gingen. ɪᴄʜ ᴡᴜ̈ʀᴅᴇ ᴅɪᴄʜ sᴛʀᴇɪᴄʜᴇʟɴ, ᴍɪᴛ ᴍᴇɪɴᴇɴ ғɪɴɢᴇʀɴ ᴅᴜʀᴄʜ ᴅᴇɪɴ ʜᴀᴀʀ ɢʟᴇɪᴛᴇɴ sᴏ ᴡɪᴇ ᴅᴜ ᴇs ᴍᴀɢsᴛ ᴜɴᴅ ᴅɪᴄʜ ᴅᴀʙᴇɪ ᴍɪᴛ ᴍᴇɪɴᴇᴍ ᴍᴜɴᴅ ᴠᴇʀᴡᴏ̈ʜɴᴇɴ. ᴜɴᴅ ᴡᴀs ᴡᴜ̈ʀᴅᴇsᴛ ᴅᴜ ᴛᴜɴ? Ich hätte nie gedacht mal solche Sachen an einen Mann zu schreiben, das musste ich zugeben, aber anscheinend brachte Draco meine schmutzigsten Fantasie in mir zum Vorschein, was mir wenn ich ehrlich war ziemlich zu gefallen schien. Bei ihm fühlte ich mich begehrt und vor allem verdammt sexy, er weckte die verruchte Seite in mir und wenn ich mit ihm zusammen war schämte ich mich nicht einmal dafür. Ganz im Gegenteil ich liebte es und fühlte mich zum ersten mal frei und ungebunden. In seiner Nähe konnte ich auch mal so sein wie ich es wollte, ohne mir danach Gedanken machen zu müssen gegen Regeln verstoßen zu haben. Eine weitere Botschaft von ihm holte mich wenig später aus meinen Tagträumen. ᴠᴇʀᴅᴀᴍᴍᴛ ʙᴀʙᴇ ᴅᴜ ʙʀɪɴɢsᴛ ᴍɪᴄʜ ɴᴏᴄʜ ᴜᴍ. ᴊᴇᴛᴢᴛ ᴍᴜss ɪᴄʜ ᴍɪʀ ᴅᴇɴ ʀᴇsᴛ ᴅᴇʀ sᴛᴜɴᴅᴇ ᴠᴏʀsᴛᴇʟʟᴇɴ ᴡɪᴇ sɪᴄʜ ᴅᴇɪɴ ᴍᴜɴᴅ ᴜᴍ ᴍɪᴄʜ ᴀɴғᴜ̈ʜʟᴇɴ ᴡᴜ̈ʀᴅᴇ. ᴀʟʟᴇʀᴅɪɴɢs ᴡᴜ̈ʀᴅᴇ ɪᴄʜ ᴀᴜᴄʜ ᴍᴀʟ ɢᴇʀɴ ɪɴ ᴇʀғᴀʜʀᴜɴɢ ʙʀɪɴɢᴇɴ ᴡɪᴇ ᴅᴜ sᴄʜᴍᴇᴄᴋsᴛ. Als ich seine Nachricht lass breitete sich sofort ein warmes prickeln in mir aus, und es war das erste mal das es mir die Sprache verschlagen hatte. Er schaffte es tatsächlich das ich keine Antwort mehr drauf fand und denn Rest der Stunde damit zu kämpfen hatte meine erotischen Gedanken in den Griff zu bekommen.