Triggerwarnungen für dieses Kapitel: explizite, sexuelle Inhalte
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Jisungs Pov:
„Keine Sorge, Kätzchen. Ich habe dir eine ganze Nacht der Befriedigung versprochen und ich werde dieses Versprechen halten."
Natürlich stellten die Worte alles in mir auf den Kopf. Mein Bauch kribbelte so komisch, als würde ein ganzer Schwarm Schmetterlinge sich gerade entpuppen und ihre ersten, unkoordinierten Flugversuche unternehmen. Zudem breitete sich da diese ernsthafte Zuneigung in meinem Herzen aus, die wie ein wärmendes Feuer jegliche Kälte vertrieb. Es fühlte sich an, als würde tatsächlich ein Teil von mir heilen, obwohl die Worte des Königs vielmehr implizierten, dass ich in den nächsten Stunden keine Ruhe finden würde. Aber ich sehnte mich nach diesen Empfindungen, ich wollte so begehrt werden und er sollte mich weiterhin so ansehen, als sei ich das Allerwichtigste – das Wertvollste in seinem Leben.
Die nächste Stunde verbrachten wir damit, Küsse zu tauschen, die Haut des anderen zu streicheln und unsere Blicke begehrlich über den Körper des anderen wandern zu lassen. Wir nahmen uns die Zeit, einander zu betrachten, zu erkunden, wo uns Berührungen am besten gefielen und wie wir in dieser Situation harmonierten. Es gab keinen Grund, etwas zu überstürzen. Fürs Erste hatten wir unser unbezähmbares Verlangen so weit befriedigt, dass wir einander näherkommen und uns auf einer tieferen Ebene wertschätzen konnten. Aber ewig währte die Zurückhaltung auch nicht, schon gar nicht, als unsere Finger und Lippen die intimeren Stellen unserer Körper berührten.
Deshalb fand ich mich schlussendlich auf Minhos Schoß wieder und stützte beide Handflächen gegen seine Brust, während er entspannt unter mir lag und seine dunklen Augen neugierig zu mir aufblickten. Ich konnte es nicht lassen und strich über seine harten Muskeln, bis ich unter einer Handfläche den beschleunigten Herzschlag ertastete. Mit einem süffisanten Lächeln hob ich mein Becken von seinem Unterleib und ließ es dann ganz behutsam kreisen, sodass er die Bewegung vielmehr sah, als aktiv Befriedigung aus der Berührung zu ziehen.
Sogleich schoben sich Minhos Hände hinauf zu meiner schmalen Taille, umfassten diese besitzergreifend und streichelten dann doch wohlwollend und schmeichelnd auf und ab und animierten mich zu einer ähnlichen Bewegung.
Ich folgte seinem Rhythmus und senkte mein Becken ab und an, während sich mein Po immer wieder zärtlich gegen sein Glied presste. Mir wurde erst recht heiß, als ich spürte, wie Minhos Schwanz interessiert zuckte und allmählich wieder hart wurde. Angetan biss ich mir auf die Unterlippe und versuchte, nicht so offensichtlich zu zeigen, dass es mich freute und zugleich erregte, dass er meinetwegen hart wurde. Ganz offenkundig wollte Minho mehr Sex und ich war sofort bereit, ihm diesen zu geben...
Ich würde es ihm geben.
Also hob ich mein Becken an und drehte meinen Oberkörper ein Stück, sodass ich möglichst leicht nach Minhos hartem Glied greifen konnte. Mit einer wohldosierten Bewegung und einem zufriedenen Aufstöhnen ließ ich seine Eichel in mein Loch eindringen und erzitterte unter der überwältigenden Lust, als er immer weiter in mich glitt und mich so perfekt ausfüllte. Es war schon fast unverschämt, wie bereitwillig ich mich um ihn zusammenzog, wie einladend ich ihn aufnahm und wie vielschichtig meine Empfindungen in diesem Augenblick waren. Endlich glaubte ich zu verstehen, was es wirklich bedeutete, mit einer Person zu verschmelzen, eins zu sein und nicht mehr damit aufhören zu wollen. Mit leicht zurückgebogenem Körper und geschlossenen Lidern senkte ich meinen Unterleib weiter auf Minhos Länge und stieß ein leises Wimmern aus, als es sich für einen Moment nach zu viel anfühlte. Aber plötzlich lag Minhos Hand wieder um meine Taille und die andere suchte meine Hand, um sich mit ihr zu verschränken und mich zu stützen.
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God-king of Egypt | Minsung
FanfictionWenn Jisung in seinem Leben eines gelernt hat, dann dass Aufgeben nie eine Option ist. Doch was passiert, wenn er in eine Welt gestoßen wird, die seine Prinzipien und Werte nicht anerkennt? Wenn sie diese mit ihren eigenen Gesetzen und Regeln übersc...