3: Dumbledore

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"Ah die Alice und Jacob Chavel",
sagte Dumbledore und musterte uns durch seine Mondbrille.
"Ihre Koffer sind ..."
"Griffbereit", sagte ich genervt und Dumbledore sah mich durchdringend an, doch ich sah nur kalt zurück.

"Wir müssen noch auf ein Haus eingeteilt werden", sagte ich patzig.

"Wissen sie  nicht schon wohin sie wollen",sagte Dumbledore leise,doch ich hörte es trotzdem.

"Natürlich weiß ich es und im gegensatz zu ihnen bin ich stolz drauf sie, Verräter lassen Schlammblüter hier wohnen, doch bei ihrer Geschichte", murmelte ich den Rest.

Dumbledore's Gesichtsfarbe  wechselte in rot, doch er schwieg.

Er fragte nur:"Wollen sie es hier entscheiden oder in der Halle, jetzt wäre ein guter Zeitpunkt sie sind grade alle im großen Saal und essen.

Ich liebte es im Mittelpunkt zu stehen, deshalb antwortete ich für uns beide:" im großen Saal".
Mein Bruder sah mich lachend an und ich lachte zurück.
Dann blickte ich wieder Dumbledore an und mein Gesicht erstarrte.
Ich denke wäre ich kein Todesser hätte ich nichts gegen den, eigentlich freundlichen, alten Mann, doch ich wurde erzogen ihn zu hassen.

„Gut dann gehen wir jetzt wohl hinüber."

Ich nickte und mein Bruder und ich folgten ihm.
Ich wusste eigentlich den Weg, ich hatte tausend Karten gesehen und Voldemort hatte mir alle Geheimgänge und versteckten Räume in Hogwarts erklärrt.

Die Slytherin PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt