59: Gemeinsam

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Alice sicht :
Langsam öffnete ich meine Augen.
Die Sonne schien durch die Gitterstäbe und hatte mich geweckt.
"Na Langschläfer schon wach ?",hörte ich Draco sagen.
Er lächelte.
Seine Arme waren immer noch um mich geschlungen.
Wie lange wir jetzt hier gefangen waren wusste ich nicht aber jetzt wo ich nicht mehr alleine war sollten wir versuchen auszubrechen.

Tom hatte mir gesagt ich solle mir einen eigenen Namen machen, ich denke das würde ich jetzt tun.
Ich hatte einen Plan, der musste nur noch durch geführt werden.

"HIIIILFFE " schrie ich.
Dies wiederholte ich so lange bis endlich  ein Mann vor meiner Tür stand.
"Was ist den los ? Warum schreist du so als ob jemand dich umbringen würde? " 
Damit hatte der Mann nicht gerechnet, ich hatte mich auf den Boden geschmissen, nun sah es so aus  als ob  Draco mich erwürgt hätte, da ich mir vorher noch Wirgenspuren gezaubert hatte.
Ich lag leblos auf dem Boden und Draco grinste nur.
Das gehörte alles zum Plan.

"Shit er hat sie wirklich gekillt " sagte der Mann ,mehrere Männer stürmten hinein und begannen mich hinaus zu tragen. 

Was für Idioten. 

Vorsichtig wurde ich auf den Boden gelegt. 

" Was sollen wier nun tun ?" " sie war das Druckmittel, für den Jungen bekommen wir nicht viel, besonders jetzt wenn er eindeutig übergeschnappt ist. " höre ich die Männer diskutieren. 

"Schade, schade ich hatte gehofft die hätte irgendwann in unseren Reihen kämpfen können." 

 "Was ein erärmliches bemittleidenswertes Ding sie doch ist"

Der Mann gab mir einen Tritt " keiner erwiedert deine Liebe". 

Ich hörte wie die Stimmen leiser wurden und in den nächsten Raum verschwanden.

Langsam öffnete ich meine Augen. 

Ich war in einer großen Halle die durch Trennmauern in mehrere Teile eingeteilt war.
Es gab eine lange Treppe die nach Unten in das  Verließ zu gehen scheint. 

Langsam und leise stand ich auf und gimg in gebückter Haltung im Raum umher.
Ich versuche mir einen Überblick zu schaffen.
Wo waren unsere Zauberstäbe? war die erste wichtige Frage, die ich mir stellte.

Ich schlich mich zu der naheliegenden Wand and die Ecke und presste mich dagegen mit leichtigkeit konnte einen Blick in den anderen Raum werfen. 

"Wir lassen den Jungen hier verroten und verschwinden befor sie uns finden" 

die Männer standen mit dem Rücken zu mir. 

Ich schlich auf sie zu " dabei  wäre ich mir nicht so sicher, der dunkle Lord hat bis jetzt jeden gefunden:" 

Blitzschnell drehten sie sich um, doch zu spät, da hatte ich ihnen schon das Genick gebrochen. 

Der eine Mann hatte in seiner Tasche unsere Zauberstäbe, sofort griff ich sie mir. " kleines Mädchen dachtest du wirklich sie sind alleine "  

Wie offt ich den Satzt doch in letzter Zeit gehört hatte, manchmal wurde er gegen mich, mal für mich verwendet. Ein leichtes Lächeln huschte über mein Gesicht. 

"Eigentlich dachte ich das nicht doch das sind sie gleich." 

"Avadakedavra", sagte ich und der Mann viel leblos zu Boden ich überwälltigte noch einige andere Wachen, anscheinend hatten noch nicht alle bemerkt, dass ich doch am leben war, sonst würden eindeutig mehr Leute hier sein um mich aufzuhalten, aufzuhalten den Jungen zu befreien den ich liebte und der darauf wartete das ich ihn befreite. 

Und genau das würde ich jetzt tun. 

"Alice " hörte ich Dracos Stimme voller freude, " du hast es geschaft"  "noch sind wir hier noch nicht raus", sagte ich und lächelte Draco zu. 

"Zurücktreten " sagte ich und deutete mit meinem Zauberstab auf die Tür die mit einer kleinen Explosion aufsprung. 

Draco kam heraus und zusammen rannten wir die Gänge entlang immer das Ziel nach Freiheit im Auge. 

Wir überweltigten gemeinsam Wachen und wer hätte es gedacht nach einger Zeit konnten wir endlich wieder die Sonne Draußen sehen und die frisch Luft atmen. 

Zusammen apparierten wir zu meinem Anwesen, wo meine Familie bereits war.

"Wir haben es geschaft "sagte ich. 

"Ja, wir sind dort zusammen lebend raus gekommen " sagte Draco lächelnd. 

"Jetzt kann ich es ja endlich sagen, Ich liebe dich Alice " sagte Draco und sah mich liebevoll an.
Mein Herz schien für einen Moment auszusetzen, dieser Junge hatte sich in mein Herz geschlichen und nun gehörte es ihm.
"Ich dich auch",  antwortete ich und er zog mich in seine Arme und küsste mich vorsichtig, doch in dem Kuss war so viel Liebe, Hoffnung und Leben drinn ,dass ich wirklich die Hoffnung hatte wir könnten das alles zusammen durch stehen ,egal was bald kommen würde 

Das Ende rückt näher und die Tage werden dunkler,doch wenn du jemanden hast der dich liebt und der für dich da ist, ist Morgen unwichtig geworden, wichtig ist das hier und jetzt.

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WOOOW danke Leute 17k  Leser und 1k  votes und natürlich danke für jeden Kommentar ,danke für alles  ich hätte nie gedacht das es so  viele lesen werden.
Hoffen wir mal das ihr es immer noch mögt und weiter lesen wollt 😁😄 

Die Slytherin PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt