65: Krankenhaus

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"Alice du kannst jetzt nicht auf geben", hörte ich meine innere Stimme in mir.

"Du wirst jetzt deinen Zauberstab schwingen und den Mann töten du bist nicht fest gebunden",drängte sie weiter.

"Denn sollte ich dir lieber weg nehmen", sagte Henrik und griff nach meinem Zauberstab,"Aber was willst du schon tun du bekommst das hier ja nicht mal mit"

Das stimmte mein Körper war zusammen gesagt und ich konnte nicht mehr reagieren, ich konnte nur noch hören.

Aber irgendwas musste ich doch tun können.

Tom hatte mir mal gezeigt wie man Dinge mit den Gedanken von einem zu einem anderen Ort bringen konnte.
Ging dies auch mit Flüssigkeiten?

Er hatte gesagt ich hätte Gaben, große seltene Gaben.

Vielleicht gehörte das zu einer der Gaben.
Streng dich an Alice du schaffst das.

Du tust das hier für deine Familie für dich, um zu leben er wird sonst alle umbringen.
Das Blut soll zurück in meinen Körper.

Ich stellte mir vor wie es wieder zurück fließen würde.
Jeh mehr ich mir die Details des Raumes und der Schnur vorstellte desdo klarer wurden die Bilder vor meinen Augen.

Und tatsächlich ich spürte wie etwas warmes wieder in meinen Körper zurück floss.
Langsam kamen meine anderen Sinne auch wieder zurück.
Jetzt nur nicht zu auffällig.

Ich sammelte meine Kraft und dann hob ich leicht meine Hand.

"Avadakedavra", flüsterte ich und deutete auf den Mann der uns festhielt.

"Das kann nicht sein, ich dachte ", konnte er nur noch sagen da fiel er Tod auf den Boden.

Schwer atmend hievte ich mich vom Stuhl, dann sorgte ich dafür das Toms Blut auch wieder zurück floss.

Langsam löste ich die Nadel von meinem Arm.
Ich hatte immer noch nicht genug in mir, doch für das hier reichte es.
Es musste reichen.

Ich suchte jeden Raum hier oben ab bis ich auf einen der unscheinbarsten traf.
Es war eine Art Besenkammer, doch wir bewarten dort Zauberstäbe , Besen und all das Zaubererkram auf schließlich konnten Einige von uns nicht einfach in einen Laden hinein spazieren und einen neuen kaufen.

Ich sperrte die Tür vorsichtig auf ,immer in der einen Hand meinen Zauberstab umklammert.

Ich sprang in den Raum töte auch den Mann der dort stand, dann sah ich Jacob.

Er sah total Fertig aus sein Gesicht war bleich und er würde bald vom Stuhl kippen.

Ich tat das gleiche bei ihm wie bei Tom.
Dann lief ich schnell die Treppe hinunter wo sie immernoch kämpften.

Mit einer Glanz Leistung wehrte ich Zaubersprüche ab und schoss sofort neue auf meine Gegner.

Tatsächlich hatten wir es geschafft alle Gegner dem Erdboden gleich zu machen.

Ich sah mich um ,meine Familie lebte ,sie hatten nur kleine Verletzungen nichts was man nicht wieder hinbekommen würde und das war die Hauptsache.

Draco lief in schnellen Schritten zu mir dann umarmten er mich.
"Wir haben es geschafft", sagte er und lächelte mich an.
"Geht es dir gut?", fragte er besorgt.
"Mir geht es gut", versuchte ich ihn zu beschwichtigen, doch meine Stimme wurde immer leiser meine Beine gaben dem Druck nach und ich sackte zusammen.
Draco fing mich auf:" ich hab dich".
Stimmen fragten:" was ist los mit ihr ?"
Mehr bekam ich nicht mehr mit ,da ich eindeutig an Blutverlust litt.
Kein wundert ich hatte einiges an Blut verloren.

Die Slytherin PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt