29 : Tylers Rache

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Ich ging auf Toilette und schloss mich ein,dann apparierte ich zu meiner Mutter,ich musste mit ihr reden.

Ich War etwas angespannt, ich hatte nicht etwa angst ,nur ich wusste nicht was mich erwartete und dieses Gefühl mochte ich nicht, es war schließlich ihr Mann den ich,ihre eigenen Tochter ,umgebracht hatte.
Aber ich wusste auch nicht, ob die beiden sich jemals geliebt hatten.

Ich kam an, ich stand in unserem großen Empfangsall.
"Mum?", Rief ich durch das ganze Haus, doch keine Antwort.
ich begann sie zu suchen, um diese Zeit musste sie ja zu Hause sein.
Ich suchte weiter in allen Räumen.
bis ich es aufgab.

Ich lehnte mich gegen die Wand, dann schlug ich mir mit der Hand vor die Stirn ,wie dumm war ich ,ich hätte einfach zaubern können aber nein natürlich mal wieder nicht.
Ich wollte grade meinen Zauberstab schwingen als ich ein leises schluchzen aus einem der Räume hörte ,schnell lief ich auf das Geräusch zu.

Tatsächlich war dort meine Mutter, etwas abgelegen ,deshalb konnte ich sie wohl auch nicht sehen.
Sie Stadt hinten im Raum .
Ich konnte sehen ,dass sie gegen den Wandschrank ,der dort stand, gelehnt saß und ihren Kopf in ihre Hände gegraben hatte.

Ich lief weiter auf sie zu.
"Mum?",fagte ich leicht,"ist alles okay ?"
"Jaja", sagte sie und deutete mir sich zu setzen ,das tat ich auch.
Als ich ihr immer näher kam, sah ich ihr Gesicht ,es war immer noch wunderschön wie jeder aus unserer Familie ,kalt wie Eis und doch so schön.
Für meine Familie war ich immer die Eisprinzessin.
Ich Wmwar kalt ,hartherzig aber wunderschön, wenn man sich zu lange mit mir aufhielt erfrohr man, außer man fand den warmen Punkt in mir der einen wärmte.

Doch ich sah in den Augen von meiner Mutter das sie leidete ,sie waren rote Höhlen, sie strahlten nicht mehr so wie früher.
"Mum ",sagte ich geschockt und nahm ihre Hand.
"Was ist passiert?", fragte ich sie erschrocken.
"Dein Vater ..", fing sie an, doch sie konnte ihren Satz nicht zu Ende bringen, da ich sie unterbrach.
"Es tut mir so leid aber ich konnte nicht anders ,du weißt auch ganz genau warum! "
Er hat mir so viel angetan ich habe ihm mit allem was ich hatte und habe gehasst.
Er hat mein Leben zerstört meine Kindheit.
Er hat mich verletzt und alle aus meinem Leben ausgesperrt als ich sie am meisten brauchte.
Meine Unterlippe begann zu beben ,das passiert immer wenn ich extrem sauer oder echt Traurig war, jetzt in diesem Moment war ich wohl beides.

"Nein Schatz, es ist gut ",sagte meine Mutter und umarmte mich.
"Aber dein Vater ist..."
Diesmal wurde sie von einem lachen unterbrochen.
Ich kannte dieses lachen .

Es War mein Bruder Tyler.
Ich drückte meine Zähne auf einander und Presste ein abschezendes: "Tyler... "heraus.
Dann drehte ich mich langsam um.

"Ach Schwesterchen",grinste er fies, "schön dich zu sehen, oder sollte ich lieber Mörderin sagen?",sein Gesicht erstarrte.
Dann wurf er ein Messer in meine Richtung ,es traf mich nicht aber es war ziemlich knapp.
"Tyler", schrie meine Mutter,"Hör auf, du weißt nicht was du tust,"schrie sie sauer.
Tyler sah sie an und zuckte zusammen.
"Mum sie ist ein Monster, sie hat Dad umgebracht..."
"Es tut mir leid Ty.. "
Ich wurde unterbrochen:" Zu DIR komme ich gleich",sagte er sauer.

"Du weißt ganz genau warum", sagte meine Mutter," warte den Zeitpunkt ab ,dann wirst du verstehen, dein Schicksal wird zeigen zu wem du gehörst und dein Blut wird endscheiden wer bleibt und wer geht."

Tyler zog seinen Zauberstab.
"Denk erst garnicht dran.",sagte sie, "Du wirst das nicht tun, deiner eigenen Mutter wirst du das nicht antun ,du willst ihr nicht wehtun", sagte sie sauer.
"Nein Mutter ,"sagte er und richtete den Zauberstab auf mich.
Geschockt sah meine Mutter Tyler an.
"Das wagst du nicht",sagte sie.
"Oh doch",sagte er sauer.
"Mum ich regel das," sagte ich.
Blitzschnell zog ich meinen Stab, schwang ihn und mein Bruder hatte Fesseln an den Händen und Füßen.
Sein Zauberstab fiel ihm aus der Hand.
"Bye",sagte ich noch bevor ich zurück apparierte.

Das war mal ein Besuch bei meiner Mutter .. aber das war noch nicht das Ende, dass wusste, ich Tyler war ein Chavel und die geben nicht auf bis sie gewinnen.

Die Slytherin PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt