55: Familien Motto

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Ein dunkler Keller breitete sich vor uns aus. 

"Wo ist mum" fragte ich zögernd und sah meine Schwester an. 

"Sie ist bei den Todessern, keine sorge ihr geht es gut, sie behalten sie nur lieber ,so wie dich, dort sonst könnte sie Draco bei seiner Mission noch aufhalten" lachte sie. 

"Aber das es so schlimm um Draco steht wusste ich nicht, spiel doch nicht so mit ihm Schwesterchen, so einen unschlüssigen Jungen wie ihn habe ich noch nie gesehen. "

Ach hatte ich das noch nicht erwähnt? meine Schwester beschäftigte sich mit dem Verhalten Zauberer und Hexen, ganz egal ob gut oder böse, sie findet heraus ob sie mit einem Fluch belegt sind, ob sie ein Verbrechen begangen haben / begehen werden oder ob eine Person das Zeug dazu hat sich unserer Arme anzuschiesen, natürlich ist das alles ganz streng Geheim und keiner darf darüber bescheid wissen, sie ist im Minesterium oft zu besuch, desshalb ist sie unter den Todessern ziemlich begeehrt. 

"Wie meinst du das ?",fragte ich verdutzt" ich habe nichts mit ihm gemacht. 

Erstaunt sah mich meine große Schwester an "Hast du nicht ?"

Ich schüttelte den Kopf 

"Komisch " sagte sie" Sehr komisch"

Was wir für Tyler tun konnten wusten wir alle nicht ganz genau aber wir waren fest davon überzeugt unseren Bruder zu beschützen, er gehöhrte immer noch zu uns. 

Flashback:

"Tyler, Tyer", schrie die kleine Alice. 

"die Nachbarn sagen dass ich nicht normal bin, sie sagen ich bin komisch", weinte das kleine Mädchen.

Lächelnd sah ihr großer Bruder sie an. 

"Du bist etwas Besonderes aber das heißt nichts schlechtes, bleib so wie du bist ,so werden dich die Leute mögen",lächelte er sie an.

 Mit großen Augen schaute Alice ihren Bruder an, er war zwar nicht viel älter als sie und immernoch ein Kind, genauso wie sie, doch für sie war er wie ein Vater ersatzt, jemand den man vermisste wenn er weg war und man sich um so mehr freute wenn er wieder da war, jemand der immer für dich da gewesen war, jemand der dich beschützen konnte ,er hatte das gleiche Schicksahl wie sie, doch wie Beide damit umgehen würden war ihnen überlassen. 

"Alice", begann Tyler. 

"Vielleicht kommt mal eine Zeit in der du denkst, dass ich dich hintergehe, in der du dich allein gelassen fühlst ,versprich mir eins" sagte er und schaute sie mit durchdringenden Augen an. 

"Natülich" anwotete  das kleine Mädchen und sah ihren Bruder erwartungsvoll an. 

"Vergiss niemlas das ich nie aufhören werde dich zu lieben, du bist meine kleine Schwester und ich weiß du wirst größer werden eine Ausbildung bekommen zum Todesser und immer mehr und mehr dort hinein gezogen werden, vergiss nicht wer du wirklich bist und vergiss nicht wer ich bin, ich bin dein Bruder, der immer für dich sorgen wird und nichts in dieser  verdammten Welt kann dies jehmals ändern"

"Ich hab dich auch lieb " antwortete Alice und umarmte ihren Bruder auch wenn sie es damals noch nicht verstand.

Es traf so ein wie er es ihr vorausgesagt hatte, doch ein Motto blieb bestehen "die Chavels halten zusammen"

Doch was Alice damals nicht wusste war, dass ihr Stiefvater wolle, dass wenn er jehmals sterben würde, Tyler ihn um jeden Preis rechen sollte.

Tyler's prov:

Wie war es so auf der Flucht zu leben ? Naja wie soll ich es ausdrücken, es war beschissen.

Ich konnte niergendwo hin
Zu den Todessern ? nein ich hatte Alice fast umgebracht ,dass nahmen sie nicht einfach so hin.
Zu meiner Familie ? auch lieber nicht. Freunde? sie würden es nicht verstehen und nach al dem war eher die frage nach welchen Freunden? 

Der Zauberer hatte mich in seiner gewallt, vorher mein angeblicher Vater, ich wusste nichts mehr und ich könnte schwören das mein Kopf scjon von dem ganzen denken anfing zu rauchen. 

War ich jemals frei gewesen?

Ich wollte zurück, zurück zu meiner Familie,es tat mir leid was ich Alice angetan hatte und ich hoffte das meine kleine Schwester mir jeh verzeihen könnte.

Ich konnte mich noch genau an unserer Gespräche erinnern, wie sie mir ihre Ängste erzählt hat, wie sie gesagt hat das die Nachbarn sie für komisch  gehalten haben, ich konnte mich daran erinnern dass ich dafür gesorgt hatte die Nachbarn los zu werden, ich konnte mich erinnern wie ich sie beschützt hatte. 

Ich wollte nicht, dass sie Schmerzen hatte, als Todesser musste man sich vielen Prüfungen unterstellen und Alice musste das schon tun als sie sehr klein war. 

Ich erinnerte mich daran das sie mir gesagt hatte, dass sie sich verändert ,das sie uns alle stolz machen wollte. 

Wie sie mir stolz davon erzählt hat wie sie in den ganzen Kämpfen immer gewonnen hat. 

Man hat gemerkt das sie sehr nah zu ihren Geschwistern stand ,man wollte sie von uns weghalten, damit sie keine Schwachstelle hat , doch sie ist trotzdem immer zu uns gekommen. 

Ich schlug auf den Tisch, sie hat immer versucht uns stolz  zu machen ,sie wollte sogar unserem falschen Vater stolz machen obwohl er sie so schlecht behandelt hat.

Ich wollte nicht das sie mich vergisst, sie wusste wie ich wirklich war und jetzt hatte ich meine kleine Schwester verloren und mit ihr all meine Geschwister.

Jetzt saß ich stumm in meinem Zimmer, dass ich mir bei einer Raststätte genommen hatte, alles war ruhig, nur die Lichter der vorbeifahrenden Autos strömten durch das Fenster in mein Zimmer man hätte eine fallende Stecknadel hören können. 

Plötzlich hörte ich Atmen, vorsichtig drehte ich mich um, doch da war nichts zu sehen.

Das war typisch. 

Entweder wurde ich verrückt oder hier in diesem Raum war ein Zauberer, der nicht so schnell erkannt werden wollte. 

In diesem Moment wusste ich nicht welche dieser beiden Möglichkeiten besser für mich war. 

"So so ,der verschollene Bruder",hörte ich eine hönische Stimme hinter mir.

"Malfoy Jr." sagte ich grinsend",Was für eine Ehre"

Ich hatte Draco eigentlich anders in erinnerung und wenn der dunkle Lord wollte, dass ich sterbe warum schickte er Malfoy?
In meinen Augen war er nicht der Gegner der mich umbringen sollte,für mich war er Alice bester Feund.

Das dünne Licht über mir fing an zu flackern, der Tisch wakelte und dann standen andere Personen im Raum. 

"Wenn das eine Party werden solle tut es mir leid aber ich habe keinen eingeladen " sagte ich.

Die Slytherin PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt