49: Entführt

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Niergendwo kann man so ein hartes Training bekommen wie bei den Todessern höchst persönlich.
Man lernt schmerzen zu überstehen  ....
Auch die Flüche ...
Man lernt zu kämpfen, zu überleben ,zu verletzen und zu töten.

Das hatte ich mein ganzes Leben getan es hatte sich nicht viel geändert.

"Dein Training ist vollendet," beginnt Bellatrix in einer seuselden Stimme.
"Bring mir irgendwas von ihm mit damit ich weiß, dass er auch wirklich Tod ist", grinste sie.
Ja sie war verrückt.

Tom war amscheinened wieder irgendwo anders und bereitet den großen Kampf vor,den Kampf in dem wir unsere uhrahnen rechen und endlich der Welt zu zeigen was wahre Zauberer sind,  dies tuen wir in dem wir Potter umbringen werden.
Aber zuerst gab es andere Dinge zu erledigen, zuerst müsste ich Dumbledore umbringen.

"Und jetzt geh", hörte ich eine schrille Stimme die mich aus meinen Gedanken riss.
"Jaja", sagte ich nur und verdrehte meine Augen.
Schon wurde ich aufgesogen und in einen Strudel gezogen der mich am ende wieder ausspuckte.

Ich war in den dunklen Gassen Londons und hier würde ich nun den Mann suchen der versuchte mich und meine Familie umzubringen.
Langsam schlich ich mich von einem Ort zum anderen, auf irgend eine Art bin ich ein super Held oder eher gesagt ein evil Hero, ich grinse, ja das passt.
"Wenn ich denn man erwische", knurrte ich.
"Was dann?", höre ich eine belustigte Stimme aus einer dunklen Ecke kommen.
"Tyler ...", flüstere ich.
"Exat", sagt die Stimme nun etwas arroganter.
Ich bemerke Schritte die auf mich zukamen.
"Na hast du uns gesucht?",fragte er lachend.
"Warum uns ?", fragte ich ihn,  doch dann ging mir ein Licht auf.
"Tyler du darfst ihm nicht glauben, er wird dich umbringen und unsere ganze Familie mit."
"Das wird er nicht", sagte Tyler sauer  "du hast unsere Familie umgebracht und nicht ich!"
"Wärst du doch nie Geboren, Voldemorts Tochter die Auserwählte, böse, die die alles richten wird, es gibt so viele Geschichten Mythen und Bestimmungen über dich Alice Chavel aber anscheinend scheinen keine einzige zu Stimmen."
Seine großen rauen Hände pressten mich gegen die Wand.
'Tyler lass es", sagte ich und versuchte mich zu kontrollieren," wir sind Geschwister du weißt was ER  getan hat und du hast ihn auch mal gehasst, genauso wie ich, was ist nur los mit dir ", brüllte ich ihn nun an.
"Das gleiche könnte ich dich fragen", knurrte er nur.
"Tyler lass mich los ich will dir nicht wehtun."
"Ich dir aber", flüsterte er, du hast mir lange genug wehgetan, lange genug stand ich in deinem, ach so großen Schatten ,aber was ist wenn der plötzlich weg ist?"

Ein kalter Schauer lief über meinen Rücken.
"Mutter wird dir das nie verzeihen."
"Nein das wird sie nicht aber sie wird verstehen ,dass es die gerechte Strafe war."
Und damit wird ein sehr harter Gegenstand gegen meinen Kopf geschlagen, ich sehe nur noch wie ich irgendwo hin gebracht werde, dann wird alles komplett schwarz vor mir.
Natoll entführt von deinem eigenen Bruder du bist am Höhepunkt deines Lebens Alice applaus.

Langsam ließ das Gefühl in einem Loch gefangen zu sein nach und die Kopfschmerzen wurden weniger.
Ich konnte unter Mühe meine immer noch schweren Lieder öffnen.
Alles war etwas verschwommen und ich wurde von dem Licht einer Lampe geblendet, ich blinzelte ein paar mal, so das ich mich an das grelle Licht in dem aschgrauen Raum gewöhnen konnte.
Die Wände waren aus Stein genauso wie die Böden, es war ein mittelalterliches Gefängnis.
Langsam sah ich an mir herunter  und merkte, dass ich an einem Stuhl festgebunden war aber nicht mit normalen Fesseln ,sondern Zauberer fesseln.
Wie sollte ich hier jemals rauskommen und das auch noch lebend, ich hatte noch einiges zu tun.

Eine Tür bildete sich im Stein, die langsam auf ging.
Ein alter Mann kam hinein ,er grinste mich böse an.
Er hatte graue Haare und einen mittellange Rauschebart.
Sein Hemd war weiß, schwarz -Karriert und er trug eine blaue verwaschenen Jeans, er war nicht gerade der Typ, der viel Wert auf sein Aussehen legte, sonder nur darauf nicht erkannt und überrant zu werden, beides zu gleich ist ziemlich schwer was man auch an seinem Oufit sehen konnte.
Neben ihm kam natürlich kein anderer als mein Bruder höchst persönlich.

"Alice meine Liebe",beginnt der Alte.
Seine Stimme klang abschetzend und hinterhältig, seine kleinen Augen mustern mich abwartend und versuchten zu schätzen was mein  Plan war ,na da konnte er lange suchen ich wusste es nämlich im Moment auch nicht,  ich denke das einzige logische ist Kämpfen.

"Lass uns ein kleines Spiel spielen."
"Ich will nicht",erwiderte ich nur genervt.
"Du musst!",grinste der Alte nur noch mehr.
"Du kennst den Einsatz", sagtr er und deutet leicht auf meinen Bruder ,dann strich er sich über die Kehle und deutete dabei 'Tod ' an ,ich schlucke schwer ,mein Bruder hatte von all dem nichts mitbekommen.
"Ich bekomme deine Kräfte und den Rest kennst du ja.", er grinste weiter.
"Ich denke ich werde es erst auf die leichte Tour machen."
Er hob seinen Zauberstab, "Alice wirst du mir all deine Kräfte übertragen?" fragte er.
Bevor ich antworten konnte sprach er :"Crusio."
Ein tierischer Schmerz ging durch meinen Körper.
Sein Plan war mich zu foltern, nicht der Schlechteste, aber es war nicht der beste ,ich hatte dies schon oft durchstehen müssen, das hieß trotzdem nicht das es für mich nicht schlimm war die erste Minute hielt ich aus, doch es wurde immer schlimmer ,das Leben schien so weit von mir entfehrnt ,es gab keinen Grund mehr zu leben ,alles in mir schmerzte ,alles.
Ich sah aus den Augenwinkeln wie Tyler das Gesicht verzog und traurig zur Seite schaute.
"Tyler", hörte man den man sagen," wenn das schon für dich zu viel ist und du dich wegdrehen musst..
Hilf mir doch lieber", grinste er.
Unter schmerzen blicke ich ihn an und kauere mich zusammen, ich schrie und brüllte.
Tyler zuckte weiter zusammen und das erfühlen mich ein wenig mit Wärme, Familie bedeutet ihm anscheinend doch noch etwas.
"Tyler ich habe dir etwas befohlen" sagt der Alte.
"Aber,"  beginnt Tyler, doch er wurde   von meinen schreien unterbrochen, der Alte hörte auf mit dem Crusios Zauber und sagte:" secrumsempra" Blut strömte aus mir heraus und ich fühle mich komplett Leer.
Ich sah mit einem  entsetztend Blick zu Tyler, doch den alten Mann schien das nicht zu stören .
Warum auch, er wollte meine Kraft und dann alle töten, warum konnte das Tyler nicht verstehen?
"Damit hast du ihn umgebracht stimmt?"fragt Tyler etwas wütender an mich gerichtet.
"Tyler", keuchte ich, ich sah wie Mitleid in seinem Gesicht aufblitzte und wieder verschwand.
"Tyler ich habe das alle für dich gemacht",stöhne ich," für unsere Mutter und unsere Geschwister für unser Leben", brang ich mit aller Kraft hervor.
"Ich weiß das er dich verletzt hat, genauso wie uns alle, doch jetzt ist es vorbei tyle ..... "wollte ich grade noch aussprechen ,doch die Schmerzen durchströmten meinen Körper.
"Tyler du bist mein Bruder ich liebe di-ich", flüstere ich.
Bevor ich mich zusammen krümmte.
Ich hörte erneut spöttischStimmen in meinem Kopf.
"Das soll die Tochter Voldemorts sein?"
"Schweigt" höre ich eine kalte Stimme.
"Alice streng dich gefälligst an",sprach Tom nun.
Fast so als ob er mir die Augen öffnen wollte, ich will dies alleine schaffen  nein ich musste es.
Ich öffnete meine Augen und funkelte den alten Mann an:" ist dass das Einzige was du kannst? Einfach nur da stehen, mich festbinden und mich foltern, willst du nicht kämpfen, Feigeling?"
"Eigentlich nicht",grinste der alte Mann.
Mist, mein Plan schien nicht auf zu gehen.
"Du weißt was ich will, damit das aufhört," sagte er.
"Niemals", knurrte ich.
"Dann muss ich es wohl auf die harte Tour erledigen",sagte er," das ist zu schade."
"Ich muss es aus dir selbst saugen und da das am besten geht wenn du Tod bist."
Er hob seinen Zauberstab.
"Nein", schrie mein Bruder und warf sich mit voller Kraft gegen den Mann der auf den Boden fiel.
Er nahm ihm den Zauberstab ab und befreite mich ,dann gab er mir den Zauberstab.
"Mach was drauß, bitte", sagte er mir noch," ich weiß das du es kannst."
"Und ich, ich liebe dich auch Schwesterchen",eine Tränen rollte über sein Gesicht dann rannte er davon.

Der Mann rappelt sich auf.
"Dann bleiben nur noch du und ich."
sagte er grinsend.

Die Slytherin PrinzessinWo Geschichten leben. Entdecke jetzt