Chapter 61

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"Ah!" Schrie ich kurz auf und merkte wie ich kurz durchgeschüttelt wurde.
Wir waren wohl gerade durch ein Schlagloch gefahren.
Und dadurch War ich jetzt aufgewacht. Naja... ich hatte sowieso einen Albtraum gehabt.
Ich schüttelte mich noch einmal im Gedanken daran und sah dann zu Felix.
Er schlief noch.
Drausen War es mittlerweile etwas heller geworden und die Ären der Weizenäcker glänzten golden in der morgendlich hell scheinenden Sonne.

Ich sah auf die uhr. 8 Uhr morgens.
Ich schaute zum Busfahrer, der immernoch genau so wie zuvor auf seinem Sitz saß und sich auf die Straße Konzentrierte.
Eigendlich sollte man ja wären der fahrt nicht mit dem Busfahrer sprechen, aber gerade War es nötig.
Ich ging nach vorne und räusperte mich. Von ihm kam ein brummen.
"Wie lang fahren wir noch?"
"Etwa zehn Minuten bis zur Stadt. Da ist die Endstation. Weck schonmal deinem kleinen freund auf."

Ich Nickte und ging wieder nach hinten zu Felix. Ich wollte noch warten, bis ich ihn weckte.
Er sollte noch etwas Schlaf bekommen. Wer weiß wann wir wieder richtig schlafen konnten.

Wenn wir in der Stadt waren mussten wir nämlich noch weiter.
Es War nämlich nur eine relativ kleine Stadt.
Wir mussten den ICE und die nächste Großstadt nehmen.
Ich wusste noch nicht genau wo. Ich lies mich einfach überraschen, wohin der nächste Zug Fahren würde.

Langsam kamen ein paar Häuser in Sicht und auf der Straße waren mehr Autos.
Ich entschloss mich jetzt Felix aufzuwecken.
Leicht rüttelte ich an seinem Arm und das reichte schon, denn er blinzelte verschlafen und sah aus den Fenster.
"Sind wir da?" Fragte er mit einer Kratzigen stimme.
Ich nickte und hielt ihn seine Tasche entgegen.

"Wir sind in einer Minute am Bahnhof Jungs! Macht euch schonmal bereit."
Wir gingen vor und standen vor die Tür.
Der Busfahrer öffnete die Tür und lächelte uns nochmal an. "Viel Glück euch."
Er musste wohl an den großen Taschen gesehen haben, dass wir etwas größeres vor hatten.
Ich winkte noch und stieg nach Felix aus.
An dieser Haltestelle stiegen auch zum ersten Mal Leute in den Bus ein.
Wir waren nun am Bahnhof.
Nicht riesig und relativ überschaubar.
Ich schaute zur großen tafel, auf der die Züge angezeigt wurden.
Der nächste ICE fuhr in 20 Minuten in die nächste Großstadt.
Perfekt!

Ich besorgte uns schnell Tickets, die nicht wirklich billig waren.
Eins übergab ich, dem nicht mehr müden und jetzt ziemlich hibbeligen, Felix. Er grinste übers ganze Gesicht und War mega aufgeregt.
Wir gingen zu dem richtigen Gleis und warteten, bis der Zug einfuhr.
Dort suchten wir dann unsere Plätze und machten uns für die 3 stündige Fahrt bereit.

~

Morgen ist der letzte Schultag, und es wird voraussichtlich auch nichts kommen weil der tag total verplant ist, mit arztermin, irgendwelchen treffen, Instrumentenunterricht und Partys.

Tja...

Hoffen wir mal, dass es Felix und stegi in der Stadt gut ergehen wird.

*Kekse werfen*
Bis denne c:

No Life [Stexpert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt