PoV. Tim
Mit meinem Laptop in der Hand stürmte ich die straße entlang, bis ich bei einr Bank ankam. Denn wärend Tobi mit Felix angekommen war, hatte ich nochmal nachgeschaut wo Stegi war. Dort wo ich ihn zuerst geortet hatte, hatten wir nur Felix gefunden.
Stegi war irgendwo anders gewesen, doch meinen Laptop hatte ich im Auto gelassen. und zu meinem Schreck war er natürlich in der Wohnung gewesen. Dort waren wir zu aller erst gewesen, doch hatten nur diese Mädchen und den Typen gefunden.
Auf meine, vielleicht etwas aggressiv geschriene Frage, wo Stegi war, hatte das Mädchen wie verrückt herum geschrien, wir sollten ihn in Ruhe lassen. Sie schien auf mich, als wüsste sie, wo er war. Also hatte ich sie mitnehmen lassen. Dieser komische Öko hatte nur im Weg gestanden. Vielleicht hatte ich ja etwas übertrieben, als ich ihm mit dem Messer den Bauch gekitzelt hatte. Aber nun ja. Große Vorhaben erfordeten nun mal große Maßnahmen...Ich schaute auf den Bildschirm meines Laptops, der mittleweile die Suche nach den GPS Lokant geladen hatte. Er war immernoch in der Wohnung. Perfekt.
Zum Glück hatte ich ihm damals einen Peilsender in den Rücken eingepflanzt. Nun konnte ich ihn nicht nur überall auf der Erde finden, sondern zierte seinen Rücken auch noch ein schönes großes T, damit auch jeder wusste, zu wem er gehörte.Mittlerweile war ich bei der Wohnung angekommen. Wir Hatten nicht weit davon geparkt. Ich hätte ja nicht wissen können, dass ich mich noch auf größere Suchtour machen musste. Aber jetzt hatte ich ihn endlich.
Ich betrat das Gebäude. Auf dem Boden waren Blutsspuren. warscheinlich hatte man den Öko jetzt mit dem Krankenwagen abgeholt. Noch besser! Das hieß Stegi musste jetzt alleine in der wohnung sein...
PoV. Stegi
Alle waren Weg. Die Sanitäter waren gerade aus der Wohnung gegangen und jetzt stand ich hier allein.
Ich setzte mich in die küche. Ich wollte mich zwar ablenken, doch ich musste ständig daran denken, was sie mit meiner Schwester machen würden. Und mit Felix, wenn sie ihn in die Finger bekommen würden. Meine Gedanken machten mich verrückt. Ich musste mich vom nachdenken ablenken.
Mir fiel gerade nur eine Sache ein, die ich machen wollte, neben aufbrechen und die beiden suchen, denn ich wusste, dass das viel zu Gefährlich für mich selbst war. Nein, denn auch wenn das gerade total verrückt war und auch ziemlich falsch in dieser Situation zu sein schien, wollte ich mich jetzt einfach mal schlafen legen. Die Polizei wollte ich nicht rufen. Erstens, wusste ich ja auch nicht, ob sie Tim und die zwei anderen überhaupt finden würden. Die drei scheienen nicht so, als würden sie sich so leicht von der Polizei fangen lassen. Außerdem hatte ich immer wenn ich bei Tim gewesen war und Veni da war, Geschichten von ihm gehört, wie er mal wieder vor der Polizei geflüchtet war.
Naja... und zweitens wollte ich einfach nicht, dass Tim in den Knast kam... so sehr ich ihn hassen wollte... ich schaffte es nicht. Ich würde mir sorgen machen...
War das verrückt?Ich ging in das Wohnzimmer, der leeren dunklen Wohnung. Wie paranoid schaute ich um mich, ob vielleicht nicht doch jemand hier war.
ich legte mich auf das Klappsofa, auf dem ich mit Felix noch seelenruhig die letzte Nacht verbracht hatte. Ich dekte mich zu und merkte wieder einmal schnell, wie müde ich eigendlich war. Es war auch fast schon zwei uhr nachts...PoV. Tim
ich schaute nochmal auf meine Armbanduhr. Es war fast drei Uhr Nachts. Leise öffnete ich die Tür, die zu meinem Glück nicht abgeschlossen war. Es war ruhig und dunkel. Doch als ich ganz genau hin hörte, hörte ich ein leises, gleichmäßiges schnaufen. Ich kannte das schnaufen.
Ich folgte dem Leisen Klang, bis in das Zimmer, in dem wir die anderen vorhin gefunden hatten. Es war wohl das Wohnzimmer, denn hier hatte eine Coutch gestanden. vorhin war es aber heller gewesen, denn jetzt erkannte ich kaum noch etwas. Nur das leise Schnarchen, führte mich zu dem Sofa, auf dem der schlafende Stegi lag. ich erkannte seine umrisse und die blonden, sogar im dunklen gut zu erkennenden, blonden Haare.
Er hatte die Decke fest mit seinen Armen umschlungen und kuschelte sich an sie. Leise schmatzte er im schlaf. Mein Herz schmolz dahin.
Nur zu gern hätte ich gewusste, was er gerade träumte, doch er verriet mir es schon selber. Denn nachdem ich ihm eine Weile still beim schlafen zugesehen hatte, hörte ich ihn leise etwas flüstern. "Tim..."
Mein Herz hämmerte wie wild gegen meinen Brustkorb, als wollte es heraus springen und seines umarmen.Doch Stegi hatte das Wort nicht irgendwie mit einem ängstlichen oder wütendem Unterton gesagt. es war ganz sanft und liebevoll gewesen. Vermisste er mich?
Aber ich war ja hier. Bei ihm. Er sollte sich keine Sorgen machen oder Angst haben müssen.Ich setzte mich neben ihn auf das Bett. Nachdem ich ihn noch eine Weile beobachtet hatte, spürte auch ich die Müdigkeit in mir.
Doch ich wollte bei ihm bleiben... Ich legte mich neben ihn und umschloss seinen warmen Körper mit meinen Armen. Sein gleichmäßiger Atem brachte auch mich schließlich zum schlafen. In dieser Nacht träumte ich nur von ihm...
~
Ist das süß oder ist das süß
Ich sterb Grad... ♡Aber ich geh dann mal weiter Sims spielen
*Kekse werfen*
Tschüüüüs ♡
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No Life [Stexpert]
FanfictionStegi muss von der Stadt ins Dorf ziehen. Entgegen seiner anfänglichen Abneigung gegen das Dorf, lebt er sich schnell ein und lernt neue Freunde kennen. Aber da wäre noch dieser komische Tim, von dem er anfangs nicht wirklich weiß, was er von ihm ha...