Chapter 64

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"Stegi! Aufwachen!"
Rief meine Schwester uns riss mich so aus dem Schlaf.
Auch Felix neben mit War plötzlich hellwach, wenn er nicht schon zuvor gewesen War.
"Ach gut ihr seid wach. Ich hab Frühstück geholt. Kommt in die Küche."

Müde folgten wir ihr in die Küche, wo es stark nach Kaffee roch.
Auf dem klein geratenen Tisch lag eine Bäckertüte Mit Brötchen und die Kaffeekanne stand daneben.
"Nehmt euch. Ich muss bald wieder gehen." Meinte Helen, wären sie Butter auf Eines der Brötchen schmierte.

Der Hunger kam mir ebenfalls hoch und ich nahm ein körnerbrötchen und belegte es mit ordentlich Käse.
Felix trank wärenddessen Kaffee.
"Wie heißt du eigentlich?" Fragte Helen und schaute Felix an.
"Öh... Felix." Antwortete er.
Helen nickte und as weiter.

Wir redeten kaum, bis auf einmal ein poltern erklang und kaum später jemand in die Küche kam.
Ein Junge Mann. Er sah nicht wirklich alt aus, aber etwas älter als wir War er auf jeden Fall.
Er War relativ groß und kräftig. Doch am auffälligsten waren seine dreads die er mit einer Art Haarband oder sowas im Zaun hielt.
"Alter!? Warum steht das ganze Zeug da im Gang. Ich wäre fast gestolpert."
Schrie er fast.
"Das steht da immer. Ein Zeichen, dass du mal aufräumen solltest..." meinte Helen ruhig und nippte nochmal an ihrem Kaffee.
"Ach. So schlimm ist die Unordnung jetzt auch nicht." Meinte der Kerl wieder etwas ruhiger und setzte sich auch an dem Tisch.
"Und wer sind die?" Fragte er nochmal und deutete mit seinen Blicken auf uns.
"Du kannst 'Die' auch selber fragen."
Helen verdrehte die Augen.
Der Typ seufzte. "Wer seid ihr?"
Ich Schaute zu Felix. Er sollte anfangen.
Dieser seufzte. "Ich bin Felix."
"Und ich bin Stegi." Fuhr ich fort.

"Das sagt Mir jetzt viel Jungs..." nörgelte der Typ wieder einmal Rum.
"Man. Stegi ist mein Bruder und Felix ist sein Kumpel. Die beiden Pennen ne weile hier. Oke?
Jungs. Das hier ist übrigens Simon. Mein 'toller' Mitbewohner." Meinte meine Schwester leicht angepisst.
"Jaja. Passt alles. Meine Freundin kommt übrigens ab morgen auch für ein paar Tage. Wird also etwas voll hier."
Helen verdrehte wieder einmal die Augen. "Okey."

Nachdem jetzt jeder gegessen hatte, standen Simon und Helen auf.
"Ich muss zur Arbeit." Meinte meine Schwester.
"Ich auch langsam." Meinte Simon.

Etwas später waren beide aus der Wohnung verschwunden. Ich und Felix saßen alleine auf der coutch und überlegten was wir jetzt machen sollten.
"Lass ums doch einfach in die Stadt gehen und schauen, ob gerade irgendjemand aushilfen oder sowas braucht. Ich will nicht ewig bei deiner Schwester auf der Coutch wohnen müssen." Meinte Felix.
Und er hatte recht. Wir konnten hier nicht ewig bleiben und ich wollte hier ja schließlich auch alleine klar kommen.
Ohne die Hilfe meiner Schwester, die wir zum Glück getroffen hatten.
Für den Anfang War es ja ganz schön, dass wir irgendwo bleiben konnten, aber auf längere zeit wollte ich eigentlich etwas eigenes aufbauen. Zusammen mit Felix.
Und wenn es nur eine gemeinsame Wohnung und ein halbwegs anständiger Job War.

"Okey. Wir gehen raus. Kommst du?"
Sagte ich uns stand auf.
Felix nickte und folgte mir, nachdem wir unsere Schuhe angezogen hatten, nach draußen.

~

Hey. Ich hab gerade ein sehr lange zugfahrt vor mir.
Deshalb kommen heute nachmittag ganz vielleicht ein paar kapitelchen. :3

Kann man das als lesenachmittag bezeichnen?
Ich weiß nicht, weil ich weiß nicht ob, oder wie viel noch kommt.
Sieht man ja dann.

*Kekse werfen* bye c:

No Life [Stexpert]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt