Der Boden des Raumes War mit rotem Teppich ausgelegt. Die Wände waren mit dunklem, glänzendem Holz verkleidet und daran hingen Waffen.
Messer, Gewehre, Pistolen.
Meine Augen betrachteten geweitet die Vielfalt der gefährlichen Gegenstände, die hier in Tims Haus, in diesem zimmer, an diesen hohen Wänden ihren Platz fanden.
Das licht der edel aussehenden deckenbeleuchtung glänzte auf den klingen der Messer und dem Eisen der Geschosse.
Mein Herz raste und ich wollte gerade umdrehen, die Tür öffnen, zurück in Tims Zimmer gehen, ins Bett liegen und das alles einfach vergessen und niemals jemandem davon erzählen.
Doch meine Pläne wurden vereitelt.
Tim betrat wütend den Raum.
Er hatte etwas mehr an als ich. Eine Boxer und ein tshirt.
Doch ich konnte nicht länger auf sein Outfit achten, denn es knackte und ich sah die knarre in seiner Hand, die nun geladen War.Mein Herz schlug mir bis zum Hals, ich atmete schwer und ich wollte nur noch hier weg. Zu dem mir bekannten Tim und mich an ihn kuscheln, weg von diesem Tim, der mir unendlich viel Angst machte.
Er kam leise knurrend auf mich zu.
"Was willst du hier." Fauchte er.
"I-ich h-hab n-nur..." krächzte ich.
"SAG ES!" schrie Tim.
"D-das b-bad g-es-sucht."
Ich stotterte ununterbrochen."Aha und dann gehst du hier rein." Fauchte Tim wieder gemein.
"Du hättest nie hier her kommen dürfen stegilein. Du hast jetzt zu viel gesehen. Tut mir leid." Meinte er bösartig und richtete die Waffe auf mich.
"N-nein! B-bitte nicht! Ich tu auch alles!" ich hatte einen dicken Klos im Hals und es begannen Tränen aus meinen Augen zu strömen.
Ich wollte nicht sterben. Nicht so! Und nicht so früh! Und auch nicht durch ihn!Tim grinste leicht. "Vielleicht kann man da ja machen..."
Sein grinsen bereitete mir fast noch mehr Angst als alles andere zufor.
Er kam auf mich zu und drückte mich unsanft auf die Knie.
Ich hatte de Augen aus angst geschlossen.
Ich hörte ein schleifendes Geräusch und spürte kurz darauf das kalte Eisen an meiner Schläfe.
"Augen aufmachen." Hörte ich Tim flüstern und ich tat, was er gesagt hatte.Ich öffnete meine Augen und sah direkt vor meinem Gesicht ein Glied.
Ich erschrak und wich nach hinten, wurde aber sofort wieder von der Hand, die mich an den Schultern nach unten drückte, zurück gezogen.
Ich schluchzte und schaute weg.
Doch ich spürte wie die Knarre fester gegen meinem Kopf gedrückt wurde.
Ich wusste was er wollte.Ich hatte so etwas noch nie zuvor gemacht. Ich hatte keine Ahnung was ich tun sollte. Ich hatte ein riesiges Problem...
„Nun mach schon." knurrte er mich immer noch wütend an.
Augen zu und durch, Stegi. Augen zu und durch.
Ich umfasste vorsichtig sein Glied und hielt inne.
„W-was soll ich machen." stotterte ich.
„Spiel ein bisschen rum, das Ziel ist es einfach mich zum Höhepunkt zu bringen." sagte Tim nun leicht erregt, denn ich fing an meine Hand langsam aber bestimmt seinen Penis hoch und runter zu fahren.
Ich erkannte den 'alten' Tim nicht wieder in diesem Typen, der vor mir stand und mich zu etwas zwang, was ich unter diesen Umständen nicht wollte.Nach einer Weile nahm ich seinen inzwischen steifen Penis in den Mund und meine Zunge umspielte seine Eichel.
Er stöhnte leicht auf.
„Du hast mehr drauf, das weiß ich." meinte er eher erregt als wütend.
Woher sollte er denn bitte wissen, dass ich mehr drauf hatte?
Wie schon erwähnt: ich hatte so was noch nie zuvor gemacht.Ich spürte wie das kalte Eisen wieder fester gegen meine Schläfe gedrückt wurde und Plötzlich griff Tims Hand in mein Haar und drückte meinen Kopf näher zu sich, so dass sein Penis nun komplett in meinem Mund war.
Ich musste einen Würgereiz unterdrücken.
Ich tat also was er von mir verlangte und mein Kopf bewegte sich immer schneller vor und zurück.
Tim hatte angefangen ununterbrochen zu stöhnen und vergrub seine Hand noch tiefer in meinen Haaren.
„Schneller Stegi." stöhnte er, bevor er in meinen Mund kam.Es war ein sehr ekeliges Gefühl, denn sein warmes Sperma lief mir den Hals herunter, ohne, dass ich was dagegen machen konnte.
Tim legte die Knarre weg und zog mich hoch.
"Glück gehabt stegilein..."
Dann gab er mir unerwartet einen Kuss auf die Wange und Verlaß den Raum.
Doch befor er ganz aus dem Raum trat hielt er noch inne und drehte sich zu mir.
"Ich hoffe, dass das nicht nochmal vorkommt.
Geh jetzt ins Bad und komm dann wieder ins Bett."
Dann verließ er den Raum und ließ mich schweigend und mit gemischten Gefühlen im Raum zurück.~
Also erst einmal. Hat euch das Kapitel gefallen?
War mal wieder etwas anderes oder?Aber vorallem! Liebe Ladys und Gentlemen.
Bei diesem lemon hatte ich Hilfe von der bezaubernden, wundertollen, fantastischen, einzigartigen und super coolen Alicia_DDriimaja okay. Sie hat den gesamten teil mit dem lemon geschrieben. Aber der Rest ist von mir okay?! XD
Naja. Ich sollte dann mal schlafen. Hab heute schon wieder den ganzen mittag geschlafen und morgen mittag will ich ne Freundin beim longboard fahren lernen helfen. Und ich kanns selber nicht mal xD
*Kekse werfen*
Schaut alle bei Alicia_DDriima vorbei. Sie schreibt Grad ne super Story.
Tschüss! C:
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No Life [Stexpert]
FanfictionStegi muss von der Stadt ins Dorf ziehen. Entgegen seiner anfänglichen Abneigung gegen das Dorf, lebt er sich schnell ein und lernt neue Freunde kennen. Aber da wäre noch dieser komische Tim, von dem er anfangs nicht wirklich weiß, was er von ihm ha...