Kapitel 23

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Aaliyah (P.o.v)

Ich war seit ich sehr früh irgendwann wach geworden bin, gleich aus dem Haus gegangen und bin als Werwolf in den Wald gerannt. Ich weiß jetzt nicht mal wie spät es ist. Ich liege am See und probiere mich zu entspannen. Nach einer weile schlief ich auch ein.. Ich wurde durch ein Geräusch wach und schlaf sofort meine Augen auf, es war schon dunkel, ich sah mich um und endeckte Ben am anderen Ende des See's. Wie spät es wohl war? Ben kam nach einer Weile zu mir. "Ich wollte dich nicht wecken.." sagte er leise und legte sich neben mich, auch er ist ein Werwolf. "Ist schon gut, ich liege hier bestimmt schon 10 Stunden oder so." sagte ich "Wo ich von zu Hause los ging war es 19.46 Uhr" sagte Ben, also wenn ich mich jetzt nicht Verrechnet habe, habe ich circa 14 Stunden geschlafen. Das tat gut, einfach mal schlafen. "Wegen gestern, es tut mir Leid" sagte ich und schaute auf den See "Ja mir auch, ich weiß nicht was in mich gefahren ist. Ich wollte Sam nicht umbringen, nur verletzen.." "Er lebt ja noch und das mit deinen Fell tut mir auch Leid, ich war in dem Moment so sauer auf dich und ach keine Ahnung" sagte ich schuldbewusst "Hm..das ist ja nicht so wild aber ich hätte nicht mit dir gekämpft" sagte er und lehnte sich gegen mich "Ich auch nicht, abgesehn davon das ich eh gewonnen hätte" sagte ich lächelnd "deswegen auch der Feuerball und die Erdspitzen" fügte ich noch hinzu. "Ich hasse es mit dir zu streiten Ly" sagte Ben und schaute mir in die Augen, seine wunderschönen braunen Augen.. "Ja ich auch" sagte ich. Es ist mittlerweile schon sehr Dunkel geworden und die Sterne funkelten schön am Himmel. Ben stand auf und Verwandelte sich zurück in einen Menschen. Er beugte sich zu mir runter und fragte "Würdest du mir die Ehre erweisen und mit mir Tanzen?" Ich stand auf und Verwandelte mich zurück "Sehr gerne" sagte ich und kicherte. Er legte seine Arme um meine Taille und zog mich zu sich heran, ich legte meine Hände um seinen Nacken, wir beide tanzten langsam, obwohl keine Musik da war blieben wir in Takt. Nach einer gefühlten Stunde hörten wir und er sagte "Du bist so schön!" "Danke du bist sieht aber auch nicht schlecht aus" sagte ich und lachte, er stimmte mit mir ein. "Ich liebe dich" sagte er und küsste mich, zwischen den tausenden Küssen brachte ich ein "Ich dich auch" hervor.



Mein Leben als WerwolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt