Aaliyah (P.o.v)
Ich kam wieder zu mir. Ich konnte meine Finger langsam Bewegen. Meine Schmerzen waren noch da. Verdammt wurde ich Überfahren?! Ich öffnete meine Augen, ich war in Lion's Schlafzimmer. Ich hab so Kopfschmerzen! Ich begann mich aus der Decke zu schälen den es war übelst warm. Jede kleinste Bewegung tat weh! Als ich die Decke endlich weg von mir bekam traf es mich hart. Meine Wunden waren noch da! Sie sind nicht geheilt, zwar genäht aber noch da! Scheiße! Ich setzte mich langsam auf. Danach stand ich auf was sich aber als Fehler erwies ich konnte mich nicht halten. "FUCCKK!" schrie ich als ich auf den Boden prallte. Mein Rücken, mein Rücken! "Scheiße!" fluchte ich und wollte aufstehen. Kurz darauf hörte ich es Krachen und zwei Sekunden später stand ein verwirrtet Lion im Raum. "Lion" sagte ich grinsend, naja ich versuchte es. "Ly!" sagte er und half mir auf. "Wie gehst dir?" "Ich fühle mich Überfahren, ich habe höllische Schmerzen!" murmelte ich. Er überlegte kurz und hob mich dann hoch. "Ich dachte du stirbst!" murmelte Lion leise und trug mich runter ins Wohnzimmer. "Ich habe damit gerechnet" sagte ich ernst, er legte mich auf die Couch. "Aaliyah! Wieso bist du nicht in ein Krankenhaus oder so gefahren? Du bist mir bewusstlos in die Arme gefallen!" sagte er sauer. "Es tut mir Leid" murmelte ich. "Es muss dir nicht Leid tuhen aber wieso bist du nicht mit Mai ins Krankenhaus gefahren, es ist viel näher!" "Ich wollte nicht.." murmelte ich. "Als du angerufen hast dachte ich es ist vorbei, ich würde dich nie wieder sehen!" sagte Lion und Umarmte mich. "Ich wollte dir keinen Schrecken einjagen" sagte ich leise. "Egal, du lebst" sagte er und lößte sich von mir. "Wie lange war ich weg?" "Es ist Samstag, einen Tag" "Na den" sagte ich erleichtert. "Wieso konntest du nichts mehr machen?" "Ich weiß es nicht.." murmelte ich. "Lüg mich doch nicht an" flüsterte er Enttäuscht. "Ich kann es dir nicht sagen, es tut mir Leid" "Du wärst fast gestorben, ich glaube ich muss es wissen, damit ich weiß wie ich die Retten kann" sagte er und zog mich zu sich. Nach langen Überlegen, kam ich zu den Entschluss er hat Rechts. "Es breitet sich aus.." murmelte ich. "Was breitete sich auf Ly?" "Mein schlimmstes Geheimnis, es wächst. Es will raus.." "Was zur Hölle passiert mit dir?" "Du willst es wirklich wissen?" fragte ich nach. Er nickte. Ich stand auf, er saß jetzt vor mir. "Versprich mir egal was ist, du bist für mich da!" "Ich verspreche es!" sagte Lion. Ich schloss die Augen. "Ist alle oke Ly?" fragte er besorgt, ich nickte. Ich merkte wie meine Augenfarbe zu schwarz wechselt. Kurz darauf heilten meine Wunden, ich bekam wieder Kraft. "Deine Wunden, schau sie dir an!" "Ich weiß.." sagte ich und öffnete meine Augen. "Ach du Scheiße.." murmelte er als er mir in den Augen schaute. "Ich weiß" "Wie weit ist es?" "Ich schätze die Hälte ist geschafft. Mein Fell kann ich auch schon wechseln. Ich werde stärker, von Tag zu Tag. Ich werde besser. Ich habe Macht, ich besitze Wissen.." sagte ich leise. "Du bist eine Killermaschine" stellte er fest. "Ich weiß, es hat angefangen das ich schwarze Augen kriege, den konnte ich komplett meine Augenfarbe wechseln. Jetzt kann ich meine Fellfarbe auch wechseln, selbst das Muster" murmelte ich Traurig. "Wir kriegen das hin Ly! Ich werde dir Helfen, du wirst nicht sterben!" "Okey aber eins muss ich dir noch sagen. Der Werwolf der vor mir Umgebracht wurden war, der hatte nur Macht und Wissen. Ich habe einiges mehr.." "Gut zu Wissen aber weißt du was das gute ist? Du kannst dich komplett verändern!" sagte er lächelnd. "Ernsthaft? Ich erzähle dir gerade das ich eine Killermaschine bin und du denkst daran das ich mich komplett verändern kann?!" fragte ich ihn fassungslos. "Ich wusste ja das du schon vorher eine Killermaschine warst" sagte er grinsend. "Ohje" sagte ich grinsend und setzte mich. "Du bist jetzt schon wieder Fit oder?" "Ja jetzt schon" sagte ich lächelnd und schaute an mir runter. Ich sah keine Narbe mehr, ich war wieder komplett da. Ich wechselte meine Augenfarbe zu normal. "Es weiß keiner das ich meine Augenfarbe/Fellfarbe und Muster komplett verändern kann also behalte es für dich! Das wird mir wohl noch das Leben retten. Selbst kein anderer Werwolf kann das nichtmal der vor mir schwarze Augen hatte" "Geht klar" murmelte er. Er stand auf und holte seinen Laptop, vor mir klappte er ihn auf. "Und jetzt?" fragte ich ihn verwirrt. "Gib mal die Legende ein" sagte er. Ich machte es und fand nichts. Wirklich ich fande nichts! "Oh mein Gott!" "Danke" sagte er grinsend und schloss den Laptop wieder. "Das warst du?" fragte ich ihn und er nickte. "Keiner darf über dein Leben schreiben!" sagte er und setzte sich neben mir. "Danke, du bist der beste!" sagte ich und umarmte ihn kurz. "Ich weiß.. zu deinem Auto. Das existiert auch nicht mehr" sagte er leise. "WAS?" fragte ich laut. "Ja aber keine Panik, dein neues ist schon hierher Unterwegs, das gleiche Auto nochmal nur getönte Scheiben!" redete er sich raus. "Danke.." murmelte ich und strich mir eine Strähne aus dem Gesicht. "Ich verdanke dir so viel!" sagte ich und schaute zu ihm. "Ich verdanke dir auch vieles, also mach dir keinen Kopf!" sagte er lächelnd, ich nickte bloß. "Willst du was Essen oder so?" "Nein ich hab kein Hunger..kommst du mit in den Garten?" fragte ich ihn grinsend. "Klar" sagte er. Ich stand auf und ging in den Garten, Lion folgte mir. "Und jetzt?" fragte er. "Pass auf" sagte ich grinsend. Kurz bevor ich mich Verwandelte dachte ich an reine weisse Fellfarbe und Himmelblaue Augen. "Wow" sagte Lion grinsend. Ich stand auf vier Pfoten und streckte mich. "Cool was?" sagte ich lächelnd und Lion nickte. "Du siehst echt kaum erkennbar aus abgesehen von der Größe!" sagte er und Verwandelte sich auch. "Das kann ich auch ändern!" sagte ich lachend. Nach kurzer Anstrengung wurde ich kleiner. "Ich beneide dich gerade so!" sagte er strahlend. "Glaub ich dir, wollen wir mal die Umgebung abchecken?" "Klar" antwortete Lion.
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Mein Leben als Werwolf
WerewolfDas letzte Schuljahr für Aaliyah beginnt und damit geht auch wieder die Hölle los. Sie sieht ihre Feinde und Freunde wieder, dazu stärkt auch immer das Rudel ihren Rücken. Jedoch kommen immer wieder neue Probleme auf. Sie kämpft um ihre Liebe und u...