Kapitel 110

5.9K 429 34
                                    

Aaliyah (P.o.v)

Ich hatte vorhin eine Jeans angezogen und einen warmen Pullover, ich ging nochmal in die Küche und füllte Vulkan seinen Napf. Er stürzte sich gleich drauf, er war immer noch Verfressen. Ich schaute kurz aus dem Fenster, die Schneeflocken fielen sachte von den Wolken. Ja hier lag Schnee, es ist immerhin Januar. Ich seufze und ging in den Flur, ich zog mir einen warmen Mantel an aber ließ ihn offen. Meine warmen Stiefel hatte ich schon vorhin angezogen. Ich wollte eigentlich schon seit einer Weile mit Vulkan raus aber irgendwie bin ich nicht dazu gekommen, aber jetzt wird es gemacht. Er muss ja auch irgendwann pinkelnd oder so. Ich nahm schnell meine Tasche und hing sie mir um. "Vulkan" sagte ich lächelnd, er bellte und kurz darauf kam er in den Flur. Er brauchte hier keine Leine, den mein Haus stand genau am Wald. Ich wollte es so haben, ich hatte das Haus auch gemietet den ich hatte das Gefühl das ich hier kein Jahr leben würde. Ich weiß komisch aber so ist es nun mal. Ich öffnete die Tür, Vulkan ging als erstes raus. Als ich raus ging und die Tür hinter mir schließte, merkte ich erst das dort eine Person stand. Ich schaute sie mir an, selbst Vulkan stand neben mir. Mit einmal machte es klick, automatisch legte ich meine rechte Hand auf meinen Mund. Meine Augen wurden glasig. "Endlich habe ich dich gefunden" sagte seine tiefe Stimme die mir einen Schauer über den Rücken jagte.

Ben (P.o.v)

Ich lächelte und ging auf sie zu. Ich zog sie in eine Umarmung. "Ben.." sagte sie mit zitternder Stimme und erwiderte die Umarmung. "Ich werde dich niemals wieder gehen lassen" sagte ich und drückte sie enger an mich. "3 Monate sind schon wieder vorbei, ein Zufall oder?" murmelte ich und schob sie etwas von mir weg. Jetzt konnte ich in ihr Gesicht sehen, sie weinte. Ich wischte ihre Tränen weg. "Weißt du wie ich dich Vermisst habe?" fragte ich sie. "Nein" flüsterte sie. Ich drückte meine Lippen auf ihre, in den Kuss lagen alle Gefühle der letzten 3 Monate. Sie erwiderte den Kuss, sie erwiderte den Kuss! Lächelnd lößte ich mich von ihr. "Ich liebe dich" sagte ich ehrlich und strich ihr eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Sie lächelte mich an, ihre Augen glänzten. "Ich liebe dich auch" brachte sie leise raus und Umarmte mich. "Ich habe dich Überall gesucht" murmelte ich und atmete ihren Geruch ein. Sie roch nach Vanille. "Und endlich hast du mich gefunden" sagte sie. "Ja endlich" sagte ich lächelnd, sie lößte sich aus der Umarmung. "Ich wollte mit Vulkan spazieren gehen, kommst du mit?" "Natürlich" sagte ich glücklich, endlich habe ich sie wieder. Ich nahm ihre Hand in meine, sie lächelte. Es war ein ehrliches Lächeln. Wir beide gingen durch den Schnee, wir hinterließen Fußabdrücke.

Taylor (P.o.v)

Ich umarmte sie von hinten. "Ich liebe dich" sagte ich lächelnd, sie kicherte. "Du sollst mich doch nicht beim Kochen ablenken" sagte sie und drehte sich kurz um. Ich küsste sie kurz. Sie drehte sich um und kochte weiter. "Weißt du was ich an dir Liebe?" "Vieles" sagte sie grinsend, ich nickte. "Eine Beispiel wäre das du gut Kochen kannst, ich liebe deine Gerichte" sagte ich lächelnd und legte meinen Kopf auf ihre Schulter. "Danke für das Kompliment" sagte sie lächelnd und machte etwas Salz in den Topf. Ich verteilte Küsse an ihren Hals, sie seufze. "Taylor" murmelte sie leise. Es machte mich verrückt wie sie meinen Namen aussprach. "Ja Babe?" fragte ich unschuldig. "Ich muss Kochen, du lenkst mich damit ab" murmelte sie. "Ach wirklich?" fragte ich sie lächelnd und machte weiter. Kurze Zeit später machte sie den Herd aus. "Ich koche nachher weiter" knurrte sie und drehte sich zu mir um. Ihre Augen strahlten pures Verlangen aus, ich wette meine Augen auch. Sie drückte ihre Lippen auf meine, ich erwiderte den Kuss. Es war kein normaler Kuss, es war ein Verlangender Kuss, ich hob sie hoch. Sie schlang ihre Beine um mich, ich merkte wie mein Freundchen dort unten schon verrückt spielte. "Endlich" knurrte ich zwischen den Küssen und trug sie nach oben in unser Schlafzimmer. Ich legte sie auf das Bett, meine Hände waren links und rechts neben ihren Kopf. "Ich liebe dich Laura" knurrte ich und zog ihr das Oberteil aus. "Ich dich auch Taylor" knurrte sie und fuhr mit ihrer einen Hand durch meine Haare. "Du machst mich verrückt" sagte ich und drückte mein Unterleib gegen ihres.



Mein Leben als WerwolfWo Geschichten leben. Entdecke jetzt