Want you back (Justin Bieber FF)

Part 68

Ich wusste das ich es niemals ertragen würde Justin so leiden zusehen. Es ist, als würde ich genau den Schmerz empfinde den er zugefügt bekommt.
Ich blinzelte mit feuchten Augen und spürte meine nassen Wangen.
O'Connor fing breit an zu grinsen "das wird ein Spaß" lachte er. Verwirrt starrte ich ihn an, ehe er sich wieder zu Justin drehte.
"Du mieses Arschloch" kreischte ich. Mein Herz pumpt und ich hörte es erneut klatschen, aber diesmal schlug er Justin ins Gesicht. Justin kniff vor Schmerz die Augen zu. Ein erstickender Schrei entging mir.
"Baby, mach einfach die Augen zu" Sagte er schwach und seine Stimme war voller Schmerz. Als O'Connor nochmals zu schlagen wollte, wurde er durch ein Gebrülle aufgehalten. Erleichterung breitet sich in mir aus. Nicht noch ein Schlag!
"Die Schlampe von Simon hat uns verraten" brüllte eine tiefere Männerstimme, die ich nicht kannte.
Der Typ kam auf O'Connor zu "ich bringe die kleine Nutte um" knurrt er und wendet sich ab. Ich suchte Justins Augen, doch er hatte sie geschlossen. Ich wollte zu ihm, wollte ihn endlich wieder berühren. Verdammt ich hab ihn so vermisst! Ich versuchte von dem Stuhl aufzustehen doch es gelang mir nicht.
O'Connor drehte sich zu mir. "Jason" schrie er, Jason gehorchte ihm und stand direkt neben dem alten Mann.
"Nimm sie und flog mir" meinte er. Jason nickte kurz, dann sah er mich an. Seine Augen waren ausdruckslos. Ich hasse ihn.
"Fass sie nicht an Jason" schrie Justin und ich zuckte zusammen. Ich brauche ihn!
Doch Jason drehte sich zu ihm um und grinste nur, wie konnte man nur so kaltblütig sein?
"Jason nimm deine Finger weg" kreische ich als er auf mich zukommt. Er packt mich und mit einem Mal stand ich "ich hab dir gesagt was ich tue, und genau das bin ich" Jason starrte mir in die Augen. Wie konnte ich mich nur in ihm täuschen? Wieso habe ich nicht auf Chantel gehört.
"Du hast mich die ganze Zeit verarscht" weine ich, und sehe wie er leicht unsicher wird, doch dann packte er mich und wirft mich über die Schulter.
Ich schreie, versuche mich zu wehre doch es gelingt mir nicht. Jason ist einfach zu stark. Ich höre Justin hinter mir fluchen und schreien "ich schwöre dir Jason, wenn du ihr was antust und der Wichser.." Sagt er bedrohlich "dann bringe ich dich um."
Mein Sicht verschwimmt, während Justin immer kleiner wird, während Jason mich irgendwohin trägt. Wohin? Ich werde sterben. Mein ungeborenes Baby.. Ich fing lauter an zuschreien. Ich trage ein Kind in mir und das weiß dieses Monster unter mir. Wie konnte ich nur?
Als ich plötzlich Gepolter höre hebe ich den Kopf doch ich kann niemand sehen.
"Jason ich hasse dich! Ich hab dir die ganze Zeit vertraut und du?" Meine Brust zieht sich erneut zusammen. Er war mein bester Freund in letzter Zeit, doch es war alles nur gelogen. Ich spürte das er stehen blieb, ehe er mich absetzte. Ich dachte er würde mich fallen lassen aber nein er setzte mich auf einem Sessel ab. Ich sah mich in diesem kleinen Raum um. Und plötzlich überkam mich die Panik, der Raum wirkte steril. Weiße Fliesen bedeckten die Wand wie den Boden. Ein Waschbecken befand sich in einer Ecke und in der Mitte stand eine liege, an den Seiten baumelten Hand- sowie Fuß fesseln runter. Ich schluckte, was für ein krankes Spiel wird hier gespielt?
Jason stand noch immer da und starrte mich an. Zum Glück war O'Connor nicht zusehen.
"Warum tust du das?", er wendete den Blick ab. Warum redet er nicht mit mir?
"Lia" knurrt er, den Blick auf die Liege gerichtet. Wahrscheinlich malte er sich gerade aus wie er mich am besten aufschlitzen und auseinander nehmen kann. Bei diesem Gedanken wurde mir schlecht.
"Ich kann es nicht glauben das ich mich so in die getäuscht habe" ich lassen den Kopf sinken, um ihn nicht länger anzusehen.
"Das ich mich so in dir getäuscht habe" höhnt mich plötzlich eine Stimme nach. O'Connor.
"Arme Lia, steht nun ganz alleine da", ich hob den Kopf und sah das eklige grinsen.
"Jason mach sie fest" befiehlt er, woraufhin Jason zu mir kam. Jason ist nicht er selbst.
"Stop" versuche ich ihn aufzuhalten und er hebt mich mit einer Leichtigkeit hoch und knallt mich auf die Liege.
"Halt still" knurrt Jason und sieht mir bedrohlich in die Augen.
"Fick. Dich" ich starre genau so zurück. Er schließt kurz die Augen, ehe er sie wieder öffnet.
"Zeigs der kleinen schlampe" höre ich die alte Männerstimme. Was soll er mir zeigen? Mein Atem beschleunigte sich. Dann packt er meine Arme, löst die Kabelbinder und versucht mich fest zu Ketten, doch ich schlag mit dem einen Arm nach ihm. Ich greife in sein Haare während er meinen anderen Arm fest neben meinen Kopf auf die Liege drücke.
"Fuck" knurrt er. Und schon spüre ich den unsanften Druck um meinen Arm. O'Connor drückt brutal meinen anderen Arm neben meinen Kopf. Ich schreie auf von dem Schmerz, Presse die Augen zusammen und schon kann ich meine Arme nicht mehr bewegen.
"Was bist du für eine Pussy, Jason" schnauzte er und schubste ihn weg "die Beine mach ich."
Ich konnte mich überhaupt nicht wehren, während O'Connor mir die Füße ankettet. Ich will weg.
"Los" brüllte er. Jason trat neben mir. "Was wird das Jason?" Ich hoffte auf eine Antwort "willst du mich aufschlitzen?" Fragte ich panisch. O'Connor Fing an laut zulachen "bist du gestört?" Fragte er dumm. Ich heftete mich an Jasons Augen die Justins sehr ähnelten.
"Er wird dich ficken", beantworte er meine Frage. Was? Jason stand still neben mir "Lia, er wird dich vor meinen Augen ficken", das dreckige grinsen auf dem Gesicht lief mir wie ein Schauer über den Rücken. "Jason?" Meine Stimme brach.
"Fang endlich an" schnauzte er wieder. Jason blickte mich kurz an, ehe er sich an meine Sweatshirt Jacke Zu schaffen machte. Ich wimmerte "hör auf" und versuchte mich zu winden, doch die Fesseln sind einfach zu stark. Als er den Reißverschluss auf zieht entblößte es mein hautenges Top. Die Tränen strömten mir nur so über Gesicht "bitte" flehte ich. Doch er hörte nicht auf. Ich schloss die Augen, weinte und schnappte nach Luft. Dieser Junge dem ich alles anvertraut habe, den ich Verteidigt habe, wird mich gleich vergewaltigen, vor den Augen von diesem widerlichen Typen dessen lache ich im Hintergrund genau hörte.
Ich schämte mich, wollte nicht mehr leben. Als er sich an meiner Hose zu schaffen machte wimmerte ich noch lauter, ich strampelte mit den Beinen, nichts geschah. Meine Hosenbund wurde runtergezogen und zeigte mich in Slip. Ich öffnete die Augen. Jason sah mich nicht an. Er sah weg während er versuchte mir das top über den Bauch zu streifen.
Ich zuckte zusammen als seine kalte Hand meinen Bauch berührte. Er verharrte an meinem Unterleib. Es fühlte sich an als wolle er es spüren. Ja, mein Baby ist dadrin!
Ich öffnete wieder die Augen. Jason starrte mit leicht offenen Mund seine Hand an. Er wirkte verstörend seine Augen fingen an zu schimmern.
"Verpiss dich jetzt" knurrt O'Connor "du brauchst ja ewig, ich mach das!" Jason wurde aus seiner starre gerissen "nein" meinte er trocken "ich mach weiter" waren seine letzten Worte ehe er sich weiter an mir zu schaffen machte.