Want you back (Justin Bieber FF)

Part 73

Lia pov

Dieser schöne und doch so unperfekte June gestand mir deine Gefühle. Ich war überfordert und musste die Worte erst mal auf mich sacken lassen. Mein Herz pumpte, wie konnte er denke dann das ich ihn jemals wieder verlassen würde oder eher gesagt konnte und doch machten sich diese Schuldgefühle in mir breit. Er wusste nicht das ich sein Kind in mir trug, ich musste es ihm sagen!
"Baby?" Vorsichtig griff er nach meiner Hand "du brauchst nicht weinen!"
Nachdem er dies gesagt hat spürte ich erst die Tränen die meine Wange runterliefen.
Er gab mir so viel Kraft, die Kraft die ich brauchte!
"Justin ich will das du aus dieser Gangscheiße austrittst!" Bekam ich mühsam über die Lippen. Wenn wir eine Familie werden wollen, dann musste er aufhören sein Leben aufs Spiel zusetzen.
"Alles was du willst Baby" hauchte er. Meine Brust zog sich zusammen. Was bin ich nur für ein erbärmlicher Mensch? Ich Klammer mich an einem Jungen, den ich belog.
"Ich liebe dich!" Weinte ich um so mehr. Er entzog seine Hand und kam auf mich zu, zog mich in seine Arme und tröstete mich. Ich brauchte ihn, mehr als alles andere!

Justin pov

Wir waren auf dem Weg zu Lias Mutter. Ich musste sie da absetzten ehe ich mit meiner Gang meinen Austritt bespreche musste. Ich würde alles für dieses Mädchen tun! Wirklich alles. Ich werde mir einen Job suchen, zwar würde ich die Jungs vermissen aber nichts ist wichtiger als Lia!
"Ich hol dich später wieder ab, Babe" ich rückte zu ihr rüber und küsste sie. Lia nickte "bis später" hauchte sie. Sie war anders als ob sie mir irgendetwas verschwieg. Aber ich war ja auch für ein paar Woche aus ihrem Leben verschwunden. Alles ist in Moment ungewohnt.
Als sie aus dem Auto stieg sah ich ihr nach. Ich liebte ihren Körper abgöttisch und wusste nicht wie oft ich sie mir in der letzen Zeit vorgestellt hatte. Sie auf mir, unter mir. Wie sie meinen schwanz nahm. Gott ich musste wieder mit ihr schlafen sonst würde ich verrückt werden, dennoch wollte ich nicht überstürzen.
Ich fuhr den all zu bekannten Weg zur Holzhütte. Wir haben hier so viel erlebt, so viel scheiße gebaut ich werde die Zeit vermissen. Alle waren hier, da die ganzen Autos vor der Tür standen. Dies wird mein letzter Besuch sein ich habe mich nun mal für sie entschieden und das war die richtige Entscheidung. Ich stieg aus dem Auto und lief über den knirschenden Sand, ehe ich die Tür auf drückte und der bekannte Geruch von Holz und Weed mir in die Nase stieg. Sie waren so verdammte Kiffer. Ich musste ungewollt grinsen. Ich hing meine Jacke auf und hörte sie schon aus dem 'Wohnzimmer' irgendetwas reden. Als ich den Rahm betrat waren sie alle da. Jay hatte seinen Joint in der Hand, Chantel saß aus dem gemütlichen Sessel, Sean besprach was mit Louis und Seth lehnte am Esstisch.
"Oh mein Gott Justin!" Rief Chantel atemlos aus "du siehst ja furchtbar aus!"
Ich lachte "ich freu mich auch dich zusehen." Sie verdrehte die Augen und kam auf mich zu ehe sie mich in den Arm nahm.
"Hier Rauch dir erst mal einen" Jay reichte mir einen Joint, den ich dankend ablehnte. Sean klopfte mir auf die Schulter "die Wichser haben es sowas von verdient. Fuck O'Connor ist das größte Schwein was hier rumgelaufen ist."
"Ich weiß" zischte ich da mich dieser Name einfach an die schlimmste Nacht meines Lebens erinnerte.

Ich setzte mich zu Ihnen "worüber sprecht ihr?" Fragte ich dann neugierig. Seth sah viel versprechend auf "unser nächster Deal steht an" begeistert wollte er mir die Pläne überreichen.
"Jo ich bin raus" ich lehnte mich auf den Stuhl zurück.
"Wie du bist raus?" Chantel sah entgeistert zu mir "das kann doch nicht dein Ernst sein? Du bist der Boss!"
Und ob das mein ernst ist.
"Leute es gibt wichtigeres im Leben, verdammte scheiße! Ich habe gerade das Mädchen zurück was ich abgöttisch liebe, die ich nur verletze und angelogen habe. Sie hat mich nach dem ganzen scheiß zurück genommen" ungläubig starrte ich in alle Gesichter "sie ist mir wichtiger als irgendwelche Drogen, Waffen oder sonst was!"

Wie konnten sie es überhaupt in frage stellen?
"Ich find das richtig Justin!" Gab Louis mir recht. Er war ja auch ihr Bruder. Ich verdrehte die Augen und sah wenigstens zu Sean ob er das genau so sah. Er nickte mir zu.
"Wow.." Chantel zog eine Braue in die Höhe "das ich das mal von dir höre, hätte ich nie gedacht", sie setzte sich auf dem Sessel aufrecht hin "ich hätte auch nicht gedacht das du eine Familie willst, ich mein mit 21 schon ein Kind.. Respekt."
Ich zog die Brauen zusammen was für eine scheiße redet sie da? Was für ein Kind? Hat die irgendwelche Drogen genommen und ist hängen geblieben?
"Was laberst du für eine scheiße?" Ich setzte mich ebenfalls aufrecht hin und starrte sie an.
Sie zog nun beide Brauen in die Höhe "das ist nicht dein Ernst oder? Lia hat dir das nicht erzählt?"
"Was erzählt?" Die Bitch soll sich klar und deutlich ausdrücken.
"Chantel halt die fresse" brüllte Louis, weswegen sie mich siegessicher ansah.
"Was beschissen nochmal soll sie mir nicht erzählt haben?" Nun war ich auch am schreien. Wenn es um Lia ging konnte ich für nichts garantieren.
"Ich warne dich Chantel", Louis erhob sich vom Stuhl.
"Nur weil sie deine Schwester ist" Chantel verdrehte die Augen. Ich sah hilfesuchend zu Sean, der mich genauso ansah. Was ist hier los?
"Spuck es aus" knurrte ich. Chantel zuckte mit den Schultern und wusste das sie mich somit noch mehr provozierte. Ich hasse sie über alles.
"Ich waren dich. Provozier mich nicht!"

Jetzt wurde sie unsicher und sah erst zu Louis und dann zu mir "Louis es tut mir leid aber ich hänge an meinem Leben!" Sagte sie noch, ehe sie die Worte aussprach die ich jetzt am wenigstens gebraucht konnte, die ich aus meinem Gedächtnis, sowie leben verbannen wollte "Lia ist schwanger du Idiot!"
"Lia ist was?" Sean ließ sich aus seinen Stuhl sinken und konnte es genauso wenig wie ich glauben.

Ich wich zurück. Das ist nicht wahr? Als ob Lia schwanger ist, warum sollte sie mir das verschweigen? Während ich darüber nachdachte wurde ich immer wütender. Ich will kein beschissenes Kind! Warum hat sie mir nicht gesagt? Es ist von einem andern. Sie hatte Sex mit jemand anders. Ich schluckte. Jason!