Part 42

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Wie alle stand ich hier und beobachtet das ganze Spektakel was sich auf der Brücke abspielte. "Was ist hier los?" Fragte ich einen der geschockten Menschen doch sie ignorierten mich. Ich quetschte mich durch die trauernden Leute bis ich Pattie, Jeremy und Mira entdeckte die ebenfalls weinten. Sofort rannte ich auf sie zu "was ist hier los?" Fragte ich besorgt und sah Pattie an die mich nur anstarrte "ich habe es dir gesagt Lia" ihrer Stimme klang kühl und abweisend. Ich verstand nicht was sie meinte und schüttelte den Kopf "er würde es nicht verkraften" meinte sie noch und fing wieder an zu weinen. "Was ist los?" Mein Hals schnürte sich zu denn Pattie so weinen zusehen fand ich schrecklich.

"Lia.. Ju.- Justin hat sich von der Brücke gestürzte" ergriff Mira das Wort und auch sie weinte. Was hatte sie gesagt? Mein Herz fing an schneller zu schlagen wobei mir schon die heißen Tränen die Wange runter rannten. "nein. Das kann nicht sein" ich schüttelte ungläubig den Kopf doch sie nickte nur langsam und zeigte hinter mir. Langsam drehte ich mich um und sah auf den Boden jemanden liegen wobei ein weißes Lacken diese Person überdeckte. "Nein nein nein" ich starrte die drei trauernde Personen an bevor ich mich umdrehte und direkt schon zurück gehalten wurde von einen der Polizisten "tut uns leid miss aber sie können da nicht hin" sagte der gut gebaute Typ "wer hat sich die Brücke runtergestürzt" fragte ich Herz klopfend "das können wir ihnen nicht.-" doch bevor er zu ende sprechen konnte kam schon ein weiter Polizist "seine Eltern haben den jungen identifiziert, es handelt sich um Justin Bieber."

Ich hielt mir die Hand vor dem Mund um nicht gleich los zuschreien. Wieso? "Nein" schrie ich und die Tränen stürmten über meine Wange "das ist nicht Justin" ich schüttelte den Kopf und wurde an den Armen zurück gezerrt und musste zusehen wie die Person die ich liebe von zwei Ärzten in den kranken Wagen getragen wurde. Ich wollte schreien. Ich wollte zu ihm, beweisen das es nicht Justin ist doch die Polizisten zerrten an mir und so landete ich wieder vor Pattie, Mira und Jeremy. Ich vergrub mein Gesicht in meinen Händen und saß auf dem kalten Asphalt. Ich weinte, schnappte nach Luft. Ich wollte aufstehen, sie in den Arm nehmen mit ihnen trauen doch ich konnte nicht. Ich konnte mich nicht bewegen, nicht sprechen. Sie sahen auf mich hinab mit voller Abscheu.

"Ich habe es dir gesagt Lia" und schon wieder diese Worte aus Patties Mund, bevor ich was erwiderte konnte stand ich schon wieder auf meinen Beinen. Eine Hand legte sich um meine Hüfte die mich an einen fremden Körper zog "Shawty ich bin jetzt für dich da" raunte mir diese raue Stimme ins Ohr. Diese Stimme die nur zu einer Person gehören konnte und zwar Jason.

Justin pov

Ich lag die ganze Nacht wach und horchte Lia wie sie friedlich schlief. Immer wieder sah ich auf sie hinab und fragte mich womit ich sie eigentlich verdient hatte, zwar schmerzte mein Gesicht höllisch doch das Lia neben mir lag machte alles halb so wild so wusste ich, das jemand an meiner Seite ist der mir halt gab.

Ich wusste nicht warum ich zugelassen hatte das Jason mich so zu richtet ob es vielleicht daran lag das er mein Bruder ist? Ich weis das Jason kalt und herzlos ist sonst hätte er sowas nicht mit mir gemacht dennoch konnte ich es nicht von mir behaupten auch wenn ich ihn hasse ist er immer noch mein Bruder durch uns fliesst das selbe Blut. Ich erinnern mich immer an die schönen Zeiten bis dieses verschissene Leben uns einholte und aus Brüder Feinde wurden. Ich wusste das ich ihn niemals umbringen könnte das wir eigentlich eine Familie sind und Familie muss zusammen halten, anscheinend hatte Jason von sowas nicht gehört und das er Aubrey hat wunderte mich nicht wir standen schon immer auf die selben Frauen. Sie ist ziemlich süss und unschuldig fast so wie Lia und wie ich sehe hatte Jason auch Interesse an ihr doch ich wusste das dieses Mädchen mich niemals betrügen würde. Jason hatte es damals geschafft das Mädchen das ich wirklich liebte von mir ab zu bringen um sie dann kalt herzig zu töten. Warum er das gemacht hatte wusste ich bis heute nicht denn danach ist er sofort abgehauen. Ich hatte so ein Hass auf ihn er hat meine Liebe getötet doch dies würde mir nie wieder passieren dafür werde ich sorgen. Ganz in meinen Gedanken versunken merkte ich gar nicht das Lia wie eine verrückte zitterte. Leichte Schweissperlen bildeten sich an ihrem Haar Ansatz und immer wieder murmelte sie "nein nein nein."

Sie schwitze ganz schön denn unter der Bettdecke wurde es ziemlich heiss, kaum zum aushalten. Bevor ich irgendwas machen konnte sass sie schon Kerzen gerade im Bett und riss die Augen auf. Ich strich ihr über die feuchten Haare als sie ihren Kopf in ihrer Hände vergrub "Baby?" Flüsterte ich und spürte wie sie tief durch atmete "ist alles okay?" Ich setze mich im Bett auf und zog sie an meine Brust. Sie fing an zu weinen und ich hasste es wenn sie weint "hei hör auf" ich küsste ihrer Stirn. Sie öffnete die Augen und erleichtert atmete sie durch, dann schlang sie ihre arme um meinen Nacken und presste sich gegen meinen Körper. Ihr immer noch heisser Körper brannte auf meiner Haut. "Du hast schlecht geträumt" hauchte ich und drückte sie um so mehr an mich als Antwort bekam ich ein nicken.

"Willst du es mir erzählen?" Flüsterte ich und löste sie von meinem Körper um sie an zugucken. Sie schüttelte den Kopf und lehnte ihn wieder an meine Brust "ich liebe dich" haucht sie dicht vor meiner Haut. Wieso sagt sie das neuerdings so oft? Ich setzte mein Kinn auf ihren Kopf ab "ich liebe dich auch" flüsterte ich und starrte in das dunkel Zimmer.

Lia pov

Wie konnte ich von Jason träumen? Lag es vielleicht an dem vergangen Abend in dem er mir viel zu nahe auf der Toilette kam? Ich verzweifelte, in meinem Traum war ich schuld das Justin sich das Leben genommen hatte weil ich mich für Jason entschied? Justin hielt seine arme fest um mich während ich mein Köper immer mehr an seinen Drücke. Dieser Traum war so Real das es mir schon Angst machte. Mein Ohr presste gegen sein Brust wobei ich sein ruhige Herzschlag deutlich hören konnte. Eigentlich kann ich es nicht haben das Herz so zu spüren doch jetzt beruhigte es mich eher gesagt er. Ich sog sein Duft in mich und atmete schwer. Ich werde Justin nichts von diesem Traum erzählen der mir jetzt schon die Nerven raubte. Wir verweilten in dieser Position und keine sagte auch nur ein Wort. Die Dunkelheit hüllte und ein und so hörte ich nur seinen ruhigen Atem und sein Herz.

Seine Griff um mich löste sich und er drückte mich etwas von sich damit er mich angucken konnte. Ich wusste das es Justin innerlich auffrass das ich ihm nicht sagen werde warum ich schweissgebadete neben aufwachte doch er würde mich auch nicht drängen.

Er legte sich wieder zurück ins Bett wobei er mich mit sich zog und mich wieder an seinen Körper presste. Er wollte mir zeigen das er für mich da ist wofür ich ihm auch sehr dankbar bin. Ich legte meinen Kopf auf seinen nackte Brust und wartet bis ich sein gleichmässige Atem spüren und hören konnte, denn so konnte ich auch einschlafen, in der Hoffnung ich würde diesen Traum nie wieder träumen.

Want you back (Justin Bieber FF)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt