Want you back (Justin Bieber FF)

Part 9

Justin pov

Ich konnte Lia nicht alleine lassen als ich sie schluchzen hörte zerbrach mein Herz ich ging sofort wieder zurück und sah wie sie gegen die Wand gelehnt war und weinte.

Ich setzte mich neben sie und zog sie an mich während ihr schwacher zerbrechlicher Körper sich an mich schmiegte ich merkte wie mir eine Tränen runter lief was habe ich nur gemacht.

"Ich liebe dich" presste sie unter Tränen hervor und drückte sich noch mehr an mich "und ich liebe dich" murmelte ich ihr gegen die Haare was sie noch mehr zu weinen brachte. Ich umklammerte sie und hob sie hoch sie verfestigte ihre Griffe um mein Nacken bevor ich sie nach oben trug und auf ihr Bett legte, sie sah so schwach aus. Ich deckte sie zu und legte mich neben sie während meine Hand über ihren Kopf strich.

Sie bekam ihre Augen gar nicht mehr auf sie war einfach zu schwach. Mühsam drehte sie sich zu mir und lehnte ihren Kopf gegen meine Brust "bitte.." Sagte sie schwach "bitte verlass mich nie wieder" murmelte sie dann. Ich legte meine arme um sie und zog sie an mich, es ist einfach so schön mein Mädchen wieder in die arme zu nehmen und Ihren Duft ein Atmen zu können. Ich merkte wie sich das Loch in meinem Herz schloss und ich wieder glücklich wurde. Ich liebe sie und nichts wird sich jemals daran ändern. "Nie wieder" flüsterte ich gegen ihr Ohr und küsste es.

Sie beruhigte sich und kuschelte sich an mich es fühlte sich wie früher an. Ich spürte ihren heissen Atem an meinem Hals der gleichmässig war. "Ich werde dir nie wieder so was antun, nie wieder" murmelte ich dann bevor ich ihr ein letzten Kuss auf die Wange gab und ging.

Lia pov

Mit starken Kopfschmerzen wachte ich auf, ich kniff die Augen zusammen und hielt mir den Kopf danach stand ich auf und ging ins Bad, während ich in den Spiegel guckte und meine rot angeschwollen Augen sah, fiel mir ein was gestern passiert war.

Ich kann mich nicht an alles erinnern ich wusste nur das Justin da war und das mich jemand in mein Bett trug, ich wusste aber nicht wer. Ich klatsche mir ein bisschen kaltes Wasser ins Gesicht und ging wieder in mein Zimmer und wurde stutzig als ich die weinrote Kapuzen Jacke auf dem Boden liegen sah.

Ich nahm sie hoch und guckte sie mir genauer an während mir ein total vertrautere Duft in die Nase stieg.

Ich roch vorsichtig an der Jacke als sich plötzlich mein Magen zusammen zog, diese Jacke gehörte Justin.

Also Justin hatte mich ins Bett getragen aber ist nicht hier geblieben? Frustrierend rieb ich mir über die Stirn bevor ich die Jacke von Justin anzog, ich nahm sein Geruch war und merkte wie mir wieder eine träne runter lief. Stop Lia, jetzt nicht weine. Ich atmete tief durch bevor ich mit der Jacke runter in die Küche ging.

"Süsse" Mira kam sofort zu mir "ich hab gestern alles mit bekommen" sagte sie und rieb mir über den Rücken während ich nur nickte "was ist das für eine Jacke" wollte sie dann wissen und musterte sie "seine" murmelte ich "Lia" sie verdrehte die Augen "er hat dich verlassen und dir so viel Schmerz bereitet, willst du dir das noch mal antun?" Sie verengte ich Augen "Mira lass es einfach" murmelte ich "ich will doch noch das beste für dich, und er ist nicht das beste"

"Mira es reicht" zischte ich "ich weis wohl selber was das beste für mich ist und was nicht" ich knallte das Glas auf den Tisch was ich mir gerade raus geholt hatte "und jetzt hör auf darüber zureden ich will nicht über das Thema sprechen" sagte ich gereizt. "Okay okay, aber komm mir nicht an ich hätte dich nicht gewarnt" zischte sie "das werde ich nicht" ich warf ihr ein böse Blick zu bevor ich mir die Wasser Flasche und das Glas schnappte "wir sehen uns" sagte ich und lief hoch in mein Zimmer.

Ich lief durch mein Zimmer und rieb dabei über mein Armband das mein Arm verzierte es war das was Justin mir geschenkt hatte. Seit dem Tag an als er mich verlassen hatte hab ich es nie abgemacht es waren zwar ein Paar kratze dran dennoch war es .wunderschön.

Ich beschloss Duschen zugehen um erstmal meine meine angespannte Haut zu entspannen danach zog ich mich an und lief runter in den Flur wo ich mir mein Autoschlüssel schnappte und zu meinem Auto ging.

In der zeit wo Justin weg gegangen war, bin ich sehr oft zu Jeremy gefahren und ich Muss sagen er ist wie ein dad für mich. Ich liebe Jazzy und Jaxon als ob sie meine eigenen Geschwister wären und wenn ich ehrlich bin vermisse ich Pattie auch sehr.

Ich fuhr die Straßen entlang und hielt vor Jeremy Haus. Ich stieg aus dem Auto und schmiss die Türe zu bevor ich gegen die Haustüre klopfte.

"Liaa" Jazzy schloss mich sofort in eine Umarmung "hi süße" murmelte ich während ich meine arme um ihren Körper schlang "wo ist dein dad?" Wollte ich wissen "ehm der ist mit Jaxon in die Stadt Gefahren" sagte sie und lief durchs Haus "und er lässt dich einfach alleine hier?" Ich runzelte die Stirn "sie ist nicht alleine" beantwortet mir jemand meine Frage und kam aus dem Wohnzimmer.

"Hi babe" Justin stand wenige Meter vor mir und stopfte seine Hände in die Hosentaschen.

Nein das kann nicht sein, ich schloss den Mund lief mit schnellen Schritten zurück zur Tür riss sie auf und schlug sie direkt wieder zu. Warum muss er jetzt da sein?

"Lia warte doch mal" rief er hinter mir her und ich muss schon sagen das seine Stimme verdammt sexy geworden ist so männlich. Ich ignorierte es und lief zu meinem Auto bevor er mich am Arm zurück zog "lass mich dir es doch erklären" seine Augen waren voller Schmerz "was willst du mir erklären Justin? Du bist einfach weg, einfach nach Kanada" ich zog die Brauen zusammen.

Oh mein Gott, er ist so heiß geworden also nicht das er es noch nie war aber er hatte mehr Muskel und sein Gesicht war viel kantiger, man konnte seine Wangen Knochen erkennen und durch sein V ausschnitt Shirt konnte man seine Brust Konturen sehr deutlich erkenne ein Kreuz tattoo verzierte jetzt seine Brust.

"Hör mir bitte zu" flehte er "Justin ich kann das nicht" meine Stimme klang verzweifelt "Justin und Lia, habt ihr euch nicht mehr lieb?" Hörte ich Jazzy von der Haustür Rufen bevor Justin und ich uns intensiv in die Augen schauten bildeten sich schon wieder Tränen in meinen Augen "ich kann nicht" murmelte ich und rannte zum Wagen bevor ich ihn aufschloss und weg fuhr.

Mir liefen die Tränen so runter, was soll ich nur machen?

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