Want you back (Justin Bieber FF)

Part 54

Justin pov

"Wo bleibt Chantel?" Knurrte ich, da ich sowie schon genervt war das ich nachts die Crew zusammen rufen musste und wenn Chantel jetzt noch zu spät kommt verschlechtert das noch mehr meine Laune. Wie ich gehört habe hat Simon seine Gang vergrößert und dagegen müssen wir was tun. Wir müssen ihn sowie die ganzen spasten, die sich ihm unterwerfen aus löschen. Alle waren da, sogar Louis was ich natürlich nicht gut fand aber Seth musste ihm ja Bescheid sagen.

"Sie ist unterwegs" Hörte ich Seth sagen während er sein Handy weg steckte. Ich stieß genervt die Luft aus und lehnte mich im Sessel zurück. Jay der sich mal wieder einen Joint drehte saß gegen über von mir, sowie Sean und Louis. Ich beobachtete sie bevor ich los legte.

"Chantel weiß bestimmt schon beschied" nahm ich an und weihte dafür die anderen schon mal ein "Simon hat sich zwei neue dazu geholt, seine Gang wird größer was nicht heißen soll das wir keine Chance haben, wir müssen Pläne machen. Genug mit den Drogen Deals, wir haben was größeres vor. Es ist schon der dritte unschuldige junge den er umgebracht hat" zischte ich und sah die Jungs an. Diese Nacht hat Sean mitbekommen wie er einem Jungen das Hirn weg gepustet hat. Ich wollte diesen Typen leiden sehen.

"Ihr wisst wo das Lager ist?" fragte ich, alle nickten bis auf einer. Louis starrte hinter mir zur Tür.

"Da währen wir, fühl dich wie Zuhause" Chantels stimme erhalte die Hütte. Ich runzelte die Stirn, mit wem sprach sie? Sie kann doch nicht irgendwelche hier her bringen und dann noch meinen sie sollen sich wie zuhause fühlen. Die Jungs wirkten plötzlich abwesend und starrten wie Louis ebenfalls hinter mir zur Tür.

"Wollt ihr mich verarschen? Wir haben einen Job zu erledigen" schnauzte ich wütend, doch sie reagierten gar nicht. Sean schluckte und sah mich an bevor er mit dem Kopf hinter mich nickte, ich wollte nicht wissen welchen gestörten Typen sie abgeschleppt hatte, denn seit dem sich Seth und sie getrennt haben fühlte ich mich wie in einem Puff. Sie hatte fast jeden Abend einen Typen abgeschleppt sowie Seth irgendeine Bitch.

Lia pov

Wo fuhr sie mich denn bitte hin? Langsam bakm ich echt angst als sie auf den dunklen Waldweg bog. Ich wagte einen Blick zu ihr rüber und sie hatte so ein dämliches Grinsen aufgesetzt was ich nicht deuten konnte. Am liebsten würde ich die Tür auf machen und raus springen doch dazu hatte ich den Mut nicht. Sie bog in einen weiteren Weg ein der uns kurzdarauf zu einer Hütte führt. Die Hütte schien bewohnt zusein da Licht brannte, na super und was sollte ich jetzt hier?

''Komm'' meinte sie, schnallte sich ab und stieg aus. Sollte ich ihr wirklich gehorchen? Ich tat was sie sagte und stieg ebenfalls aus. Sie wartete vor der Holztür auf mich und grinste immer noch.

''Das wird ein Spaß'' grinste sie und schloss die Tür auf. Was wird ein Spaß?

''Da währen wir, fühl dich wie zuhause'' bat sie mich rein. Die Hütte war groß doch roch komisch. Sie roch vor allem nach Mann, ich sah die Zahlreichen schwarzen Lederjacken an der Gadrobe. Aus einem Raum schien Licht, Chantel ging vor und ich ging ihr nach.

''Wollt ihr mich verarschen, wir haben einen Job zuerledigen'' hörte ich jemanden rum meckern. Mir versetzte es einen Stich als mir bewusste wurde zu wem diese Stimme gehörte.

In dem Große geräumigen Raum hatte sie sich alle versammelt und starrten mich an. Ich schluckte als ich Sean auf der Leder Couh entdeckt und weitete meine Augen als ich meinem Bruder sah. Er sah zu mir. Ich verstand nichts, was ist das hier? Seth und Jay konnte auch nicht glauben das ich hier war und der Junge der auf dem Sessel mit dem Rücken zu mir saß hatte mich wohl noch nicht bemerkt. Ich biss auf meiner Unterlippe rum und nicht gleich in Tränen auszubrchen. Justin hatte eine Gang. Eine Gang die Leute umbrachte was Chantel bewiesen hat. Sie ghörte zu ihm. Ich fühlte mich verarscht und fehl am Platz. Mein Bruder gehörte zu der Gang, Sean dem ich immer vertaut hatte wusste auch von Justin.

Mein Magen war flau und ich hätte so los heulen können doch blieb Stark. Sean nickte mit seinem Kopf in meine Richtung weswegen sich der Typ vom Sessel erhob und sich zu mir drehte. Seine Augen weiteten sich, die Augen die ich so sehr Liebe. Wir sahen einander an. Wie konnte er nur? Wie lang log er mich schon?

''Ich habe einen von Simons Leuten erledigt'' Sagte Chantel Stolz und lies sich neben Louis auf die Chouch sinken. Justin wandt sich von mir ab und sah Chantel finster an, ''Warum hast du sie her gebracht'' erkundigte er sich, seine Stimme drohend und kühl. So kannte ich ihn nicht was mir noch einen Stich verpasste. wer war er überhaput?

''Warum nicht'' Chantel wollte ihn porvozieren. Sie grinste.

Mit einem satz war zu ihr hin und packte sie am Hals ''du weist was passiert wenn ich wütend bin und du machst mich gerade ziemlich wütend'' zischte er drohend. Er wollte sie doch nicht umbringen, hier, vor meinen Auge?

Er drückte fester zu und ich hörte sie nach Luft schnappen. Mein Magen verkramfte sich und mein Hals schnürrte zu. Wieso sagten Sean und die anderen nichts?

''Lass sie los Justin'' krächzte ich,  wie von selbst spürte ich schon die warme Substanz meine Wange runter rinnen. Ich wollte nur noch hier weg und als Justin sie loslies und mich wieder ansah kramfte mein Herz. Dieser Junge ist ein lügner und ein Mörder.

''Lia'' sprach er verletzt und kam auf mich zu. Er streckte seine Hand nach mir aus ''fass mich nicht an'' presste ich nur hervor und sah ihm in die Augen, die mich voller schmerz beobachteten.

''Das machst du also? Pläne schmieden wie du Leute umbringst?'' sagte ich voller verachtung. Er senkte den Blick. Das ist wohl Erklärung genung. Ich wollte hier raus, nur noch weg. Ich rannte los, verlies diese Hütte in den dunklen Wald. Im Moment war es mir ziemlich egal wo ich hin lief Hauptsache weg von diesem Haus. Meine Beine liefen wie von selbst ''Lia'' hörte ich ihn hinter mir brüllen. Ich wollte ihn nicht hören, nie wieder. Ich rannte, dabei stolperte ich über eine rausgewachsene Baumwurzel und knallte auf den kallten feuchten Boden. Ich zog mich zusammen und weinte. Ich fühlte mich einfach nur elend und wollte das dies alles nur ein Traum ist und ich mit Justin zuhause im Bett liege und gleich aufwache, doch ich wusste das es niemals so sein würde.