Want you back (Justin Bieber FF)

Part 48

Lia pov

Ich stieg auf sein schwarzes Motorrad und umklammerte ihn direkt. Er startete seine Maschine, setzte sich noch seinen Helm auf und fuhr dann von meiner Einfahrt. Der Fahrtwind streifte mein Gesicht. Ich schloss meine Augen und genoss einfach nur die Freiheit, doch als ich dann die Augen wieder öffnete sah ich das Jason auf ein Grudstück vor einem Diner fuhr. Das war ganz sicherlich nciht das Krankenhaus. Er blieb stehen stellte die Maschine ab und zog den Schlüsse, verduzt saß ich immer noch hinter ihm. Es war so klar das er mich nicht zum Krankenhaus bringen würde, wieso vertruate ich ihm immer und immer wieder?

''Shawty keine Angst ich bring dich noch zu Justin.. Aber ich dachte wir gehen Frühstücken'' er zog seinen Helm ab. Und wenn ich keine Lust auf ein Frühstück mit ihm habe? Zwar knurrt mein Magen ziemlich da ich zu letzt Gestern Mittag gegessen hatte, doch würde ich auf das Frühstück mit ihm verzichten.

''Ich hab kein Hunger'' log ich, und blieb sturr auf dem Motorrad sitzen. Ein lachen entfuhr Jason bevor er sich amüsiert zu mir drehte ''ich aber und wenn du hier alleine sitzen bleiben willst dann bitte, ich bin jetzt auf jeden Fall was essen.''

Ich biss fest auf meine Zähne um ihn nicht gleich an die Gurgel zuspringen und ihn an zu schreien. Ich stieg von dem Motorrad ab und trottete ihm nach. Wie kann man nur so ein Arschloch wie Jason sein, ich verstand ihn wirklich nicht, immerhin hat er eine Freundin und verbringt seit gestern Zeit mit mir. Wenn ich wüsste das Justin sich mit dieser Aubrey rumtreiben würde, hätte ich ihm schon längst ein paar texte gesagt. Ich legte meine hand gegen meine Strin und seufzte, was tat ich hier eigentlich?

Jason hielt mir die große Glastür zu dem kleinen Restaurant auf. Ohne ihn anzusehen drängte ich mich an ihm vorbei, wobei mir direkt schon der Geruch von gebratenem Bacon in die Nase stieg. Komischerweise zog sich mein Magen zusammen und merkte plötzlich wie heiß mir wurde. Ich lies mich auf einen Sitz fallen, ich versuchte den Geruch zu ignorieren was aber nicht ganz klappte denn kurzdrauf kam Jason mit einem vollen Teller Bacon und Rührei an unseren Tisch. Ich sah den dampfenden Bacon auf dem Teller und mir wurde schlecht.

''Lia ist alles okay?'' holte mich Jasons Stimme aus den Gedanken.

Ich sah in seine Augen die er kurzerhand weitete ''du siehst aus wie ne Leiche.''

Er rührte sein essen nicht an, dafür streckte er seine Hand nach mir aus ''du bist total heiß, bist du krank?''

Doch bevor ich Antworten konnte, stand ich auf und rannte zu der Toilette, riss die Türe auf und lies mich vor der Schüssel sinken. Ich beugte mich rüber und erbrach mich. Schwach lehnte ich meinen Kopf gegen die Kalten Fliesen an der Wand. Meine verschwitzten Haare strich ich mir aus dem Gesicht und schloss die Augen. Wieso musste ich brechen wenn ich doch gerade noch so einen hunger hatte? und der Gedanke an den Bacon lies meinen Magen wieder zusammen ziehen, wieder beugte ich mich rüber und brach.

Als ich sicher gestellt hatte das es meinem Magen soweit besser ging, erhob ich mich von dem klaten Boden spühlte die Tolitte ab und lief zum Waschbecken. Ich befeuchtete ein Papiertuch und wusch mir über mein Gesicht. meine Haut war bleich wei die wand vor der ich stand. Ich spühlte meinen Mund mit Wasser aus und wusch noch meine Hände, bevor ich die Toielette verlies und grandewegs auf Jasons Tisch zu. Er hatte immer noch nichts gegessen und sah stattdessen besorgt zu mir. Ich sah nicht auf seinen noch vollen Teller in der Angst mir könnte wieder alles hochkommen.

''Ist alles in Ordnung?'' in seiner Stimme zeichnete sich Besorgniss, schwach nickte ich ''alles gut'', ich wollte nicht weiter auf das Thema eingehen denn ich wüsste immerhin selber nicht warum ich gebrochen hatte.

''Lia verarsch mich nicht'' er wurde wütend weswegen ich ihn sofort anguckte, seine verengten Augen borhten sich in meine ''Jason es ist wirklich alles gut, hab wohl Gestern was Flasches gegessen'' veruschte ich ihn zu beruhigen.

Stumm nickte er, nahm sich dann seine Gabel und fing an zu essen, schnell sah ich von seinem Teller weg.

''Trink was'' er schob mir sein Glas mit Wasser hin. Erleichteter seufzte ich auf da ich dies jetzt brauchte. Ich nahm mir sein Glas und trank es aus, dann stellte ich es auf den Tisch. Er sah irritiert zu mir wahrscheinlich weil ich sein Getränk aus getrunken hatte.

''Tut mir leid, ich hol die was neues'' entschulidgte ich mich, und wollte gerade aufstehen doch wurde durch Jason unterbrochen ''du bleibst hier sitzten'' befahl er mir und verschwand zu Theke. Ich setzte mich zurück auf meine Stuhl, raufte mir mein Haar und seufzte. Ich sah auf die Uhr, 12 Uhr nachmittags ich sollte schon längst wieder bei Justin sein. Ungeduldig sah ich zu Jason der gerade seinen letzten Bissen von der Gabel nahm. Mit einer Serviette wusch er sich über seine vollen Lippen und automatisch musste ich an Justins Lippen denken, was er damit alles anstellen konnte. Meine Gedanken spielte verrückt, während es in meinem Schritt schon ziemlich heiss wurde. Ich musste unbedingt hier weg und zu Justins in Krankenhaus denn komischerweise brauchte ich jetzt Sex.

Justin pov

Sie ist seit ungefähr zwei Stunden weg, meinte sie nicht sie wollte nur Sachen holen? So langsam machte ich mir sorgen, immerhin gibt es Leute die mich hassen und sie würden alles darum geben mir weh zutun. Die Anwesenheit von den Jungs machte es nicht besser, sie lenkte mich kein bisschen ab.

''Du bist so angespannt'' schmunzelte Seth doch ich ignorierte seine Aussag.

''Was wollt ihr hier?'' fragte ich stattdess. Ich wusste das sie mir irgendwas sagen wollte da sie alle kamen, bis auf Louis, wahrscheinlich wegen Lia.

Sean setzte sich auf die Bettkante ''wir wollten dir nur sagen, dass wir heute ein kleines Geschäft haben.''

Ein Geschäft bei dem ich nicht dabei sein konnte, na super.

Bevor ich mich weiter darüber aufregen konnte ging die weiße Zimmertür auf, Lia kam mit diesem komischen Grinsen im Gesicht herrein. Sie schmiss ihrer Tasche auf den Boden und biss sich auf ihrer Lippen.

''Jungs tut mir leid aber ihr müsst jetzt gehen'', sie zog ein nachdem anderen aus meinen Zimmer, die mich verdutzt und amüsiert ansahen. Dann schloss sie die Tür und kam auf mich zu geschlendert. Okay irgendwas ist anders mit ihr. Sie stieg auf mein Bett und setzte sich breitbeinig auf mich, dann schmunzelte sie, kam meinen Lippen näher und drückte ihrer gegen meine. Langsam bewegte sie sich auf meinem Schwanz, und würde sie nicht damit aufhören, musste ich sie hier durchnehmen.