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Taehyung P.o.V:

Die Fahrt war still, da ich nach wie vor Angst vor ihm hatte. Als wir dann schließlich ankamen, musste ich erst über das riesige Gebäude staunen, welches sich als sein Anwesen herausstellte. Wir gingen in das Haus und sofort wurden mir seine wichtigsten Arbeitspartner vorgestellt. Noch immer hatte ich nur dieses lange weiße Hemd an, wurde deshalb aber trotzdem noch ganz normal angeguckt. Sehen die soetwas öfter?

Kim Namjoon, der für alles technische zuständig war. Kim Seokjin, welcher sich um den Papierkram kümmerte. Park Jimin, der gerade neu dazu gekommen ist. Min Yoongi, der einer seiner Bodyguards ist und Jung Hoseok, welcher der zweite Bodyguard ist.

Sie schienen alle ziemlich nett, also machte ich mir keine Sorgen. Ich wurde anschließend in mein Zimmer geführt, was ziemlich hübsch war. Ich betrachtete das Bett, welches ziemlich weich aussah. Ich konnte mich einfach nicht zurück halten, also sprang ich aufs große Bett.

„So weich..“

„Die Sachen welche wir dort anstellen werden sind alles andere als weich.“, sagte Jungkook, der nicht lachte, sondern es ernst meinte.

„Was meinen sie damit Meister?“

„Ich hatte eigentlich vor mich bis morgen zurück zu halten und dich erst einmal ankommen zu lassen, aber wenn du mich so fragst..“

Sein lachen wurde schelmisch und er kam plötzlich auf mich zu. Er stützte sich über mich ab, sodass ich nun total perplex unter ihm lag und eine knallig rote Farbe im Gesicht annahm.

„M-Meister..?“

„Du tust jetzt alles was ich dir sage, klar?“

„O-Okay Meister“

„Zieh mich aus“

„W-Was!?“ Ich wurde noch röter als je zuvor, denn damit hätte ich sicherlich nicht gerechnet.

„Hab ich gesagt du kannst fragen stellen? Mach das was ich dir sage“

Mit zitternden armen nährte ich mich seinem Hemd und begann dieses leicht aufzuknöpfen. Ich sah seinen wunderschönen Oberkörper und musste leicht schlucken, als ich seine Muskeln betrachten konnte.

„Ich weiß ich soll keine Fragen stellen, aber.. die Hose auch?“

„Ja, alles“

Alles...

Meine noch immer zitternden Hände wanderten nun zu seinem Gürtel. Zögerlich öffnete ich diesen.

„M-Meister...“

Ich traute mich nicht seine Hose einfach so auszuziehen! Wozu überhaupt?

„Na gut, dann helfe ich dir, aber nur, weil das alles Neuland für dich ist“

Er drückte mich in die Matratze und knöpfte mein einziges Kleidungsstück auf. Ich versteckte mein Gesicht, da mir das ziemlich peinlich war.

„Einen schönen Körper“

„D-Danke Meister“

Er zog mir das Hemd vom Leib. Das gleiche tat er mit seiner Hose. Nun lagen wir hier nackt.

„Warte einen Moment“

Er stand auf und ging zum Schrank, wo er eine große Kiste raus zog. Ich hatte zwar freie Sicht auf seinen Körper, dennoch wagte ich es nicht einen Blick zu riskieren. Er kam wieder und stellte die Kiste neben uns ab.

Er kramte in der Kiste und zog irgendein Teil raus.

„Was ist das Meister?“

„Ein Vibrator“

„Und wofür..?“

„Der kommt in dein schönen Knackarsch“

... Was?

„Heb dich ein bisschen an“

Ich tat dies schließlich und keine sekunde später steckte er mir diesen in den Po. Sofort stöhnte ich laut auf, jedoch lachte er nur und die Lust war ihm wortwörtlich ins Gesicht geschrieben. In seiner Hand befand sich soetwas wie eine Fernbedienung, vermutlich womit man dieses Teil steuerte. Das Kribbeln in meinem Unterleib wurde stärker und mein Blut pumpte sich in meine südliche Region. Ich hatte noch nie so ein Gefühl von Erregung. Ich versuchte mein sündhaftes stöhnen zu unterdrücken, jedoch ohne Erfolg.

„Okay, das reicht.“

Er steckte mir den Vibrator wieder raus und die Sekunde darauf rammte er seine volle Länge in mich. Er winkelte meine Beine an, sodass er noch tiefer eindringen konnte.

Ich fing an wie verrückt zu heulen, aber es schien ihn nicht wirklich zu interessieren.

„Hör auf zu heulen oder ich mach's doller“, warnte er mich. So wie ich versuchte mein stöhnen zu unterdrücken tat ich es auch mit dem weinen. Das weinen zu unterdrücken klappte, das stöhnen jedoch nicht.

„Stöhn lauter für mich Babyboy.“, raunte er in mein Ohr.

„M-Meister.. ahhh~“

Er wurde immer schneller und mein Glied fühlte sich so an als würde es gleich explodieren.

Meine Hände waren durch die seinen in die Matratze gedrückt. Ich fühlte mich hilflos und ausgenutzt. Alles tat mir weh. Und das schlimmste an der ganzen Sache war, dass ich erregt war.. jedoch konnte ich es nicht unterdrücken. So hatte ich mir mein erstes Mal nicht vorgestellt. Er entzog sich mir auf einmal und drehte mich nun so um, dass ich auf dem Bauch lag. Plötzlich klatschte er mir auf den Arsch und das mit voller Wucht, sodass es sich so anfühlte, als würde es bluten. Dann drang er erneut in mich ein

„I-ich komme g-gleich Meister~~“, warnte ich ihn vorsichtshalber.

„Noch nicht“

Er packte seinen Daumen auf meine spitze und verhinderte, dass ich mich entladen konnte. Es war ein schreckliches Gefühl.

Er wurde noch einmal schneller bis er sich schließlich in mir ergoss und seine Hand von meiner Spitze nahm, sodass ich mich auf dem Bettlaken ergoss.

Er klatschte mir nochmal auf den Arsch und verschwand dann aus dem Zimmer und ließ mich total alleine.

Ich ließ meinen Tränen nun freien Lauf. Und jetzt saß ich hier. Alleine und am heulen in der Dunkelheit.

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gαηgѕтєя ~ кσσкνWo Geschichten leben. Entdecke jetzt