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Taehyung P.o.V:

Inzwischen bin ich wieder aus dem Krankenhaus entlassen worden. Als ich Zuhause ankam ließ ich mich erst einmal auf meinem Bett nieder und fing an über Jungkook nachzudenken, so wie fast jeden Tag.

Seine Worte haben mich verletzt. Es tat so weh soetwas zu hören. Ich bin nur sein Spielzeug und das schlimmste an all dem was er gesagt hat ist, dass ich weiß, dass er jedes Wort ernst meinte.

Ich hatte für einen kleinen Moment gedacht, dass er mich auch mag...
Warte.. 'auch'. Nein nein nein.

Ich darf mich nicht verlieben! Unter keinen Umständen. Scheiße.
Am Anfang dachte ich noch es sei einfach mich nicht zu verlieben, aber jetzt...

Obwohl er mich so verletzt ist er manchmal immer noch sanft. Sein lächeln, dieses wahre lächeln. Es lässt mich ganz komisch fühlen. Alleine der Gedanke verbreitete wieder dieses Kribbeln in mir aus.

Verdammt was mache ich nur? Ich muss mit jemanden reden. Unbedingt.

_________

Ich ging runter und suchte nach Jimin, mit ihm habe ich schon vieles beredet und ich glaube ich kann ihm vertrauen.

Ich sah ihn im Wohnzimmer, aber zu meinem Unglück war auch Jungkook anwesend. Ich wollte gerade wieder nach oben gehen, jedoch rief mich Jungkook.

„Taehyung? Was machst du hier?“, fragte er, sodass nun auch Jimins Blick auf mich gerichtet war.

„I-ich wollte mit Jimin sprechen...“

Er zog seine Augenbraue hoch und sah mich misstrauisch an. Dennoch nickte er.

„Ähm also unter vier Augen...“

„Hast du etwa Geheimnisse?“

„N-nein, nur wird dich das was ich sage nicht interessieren...“, sagte ich mit gesenktem Blick.

Er stand schließlich auf und ging.

„Was ist denn los Taehyung?“ fragte Jimin, als wir alleine waren.

gαηgѕтєя ~ кσσкνWo Geschichten leben. Entdecke jetzt