~24~

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»Herein« sagte Jungkook und ich öffnete die Tür.
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Taehyung P.o.V:

Sein Blick war nur auf den Monitor vor ihm fokussiert. Ich ging in den Raum und schloss die Tür hinter mir. Noch immer hatte er seinen Blick nicht abgewendet, weshalb ich mich räusperte, um seine Aufmerksamkeit zu gelangen, jedoch ohne Erfolg.

„Yahh Jungkook“

Sein Blick war nun endlich auf mich gerichtet. Er staunte nicht schlecht, was mich schmunzeln ließ. Sein Mund war leicht geöffnet.

„Taehyung, was wird das?“, fragte er etwas streng, so als ob er sich nicht länger zurückhalten könnte.

Ich ging näher auf ihn zu und setzte mich auf seinen Schoß. Er packte seine Hände auf meine Taille und fing an zu lächeln. Da das Hemd so lang war, bemerkte er nicht, dass ich darunter nichts an habe.

„Gibst du etwa schon auf mit der Wette?“, lachte er, während er meine Seiten entlang strich.

Ich nährte mich seinen Ohr und hauchte „Ja, ich gebe auf, du hast gewonnen“ hinein. Als ich mich leicht löste sah er mich verwundert an.

In meinen Blick war nur Lust zu sehen. Ich habe seine Berührungen vermisst.

Sein verwunderter Blick änderte sich in ein verschmitzes lächeln, als er meinen Lustgetränkten Blick sah.

Er legte seine Lippen an meinen Hals. Die Hitze und somit auch die Röte stiegen in mein Gesicht. Ich keuchte auf, als er mir einen lilanen Knutschfleck verpasste.

„Du siehst echt heiß aus. Ist das mein Hemd?“

„J-Ja ahh~“

Er lachte und legte seine Lippen auf meine. Ich weitete meine Augen, aber schloss sie wieder und erwiderte den erst sanften und dann Leidenschaftlichen Kuss.

Er legte seine Hände auf meinen Oberschenkel und strich auf und ab, ohne den Kuss dabei zu lösen. Er strich immer höher bis er an meiner Taille ankam. „Bist du etwa nackt darunter?“, fragte er amüsiert. Peinlich berührt nickte ich.

Er lächelte schelmisch und legte seine Hand auf mein erregtes Glied. Ich stöhnte laut auf. Er knabberte an meinen Ohr und machte seine Aktionen somit noch verlockender. Ich nahm meine Hände und legte sie an sein Hemd, um dieses aufzuknöpfen. Ich strich mit meiner Hand über seinen gut gebauten Oberkörper. Ich spürte seinen etwas schnelleren Herzschlag, was mich lächeln ließ.

Er nahm seine Hand von meinem Glied und riss mir das Hemd vom Leib. Dann legte er seine Hand an meinen Hintern und hob mich hoch. Ich schlung meine Beine um seine Hüfte, um mich besser zu halten.
Er ging zu einem Tisch voller Unterlagen, warf diese runter und platzierte mich auf dem Tisch, was mich aufwimmern ließ.

Er zog sich seine Hose samt Boxer runter und stieß ohne Vorwarnung in mich.

„AHHH~~ F-FUCK“, schrie ich laut auf. Es tat höllisch weh. Ohne weiteres stieß er hemmungslos in mich.

Langsam aber sicher gewöhnte ich mich an den Schmerz und konnte diesen somit in Lust umwandeln.

„M-mehr~“, wimmerte ich unter ihm. Ich nahm meine Arme und legte sie um seinen Nacken, um ihn näher an mich zu ziehen. Meine Beine waren noch immer um seine Hüfte gelegt.

Er rammte immer schneller in mich, sodass ich mich so fühlte als wäre mein Schließmuskel schon längst zerrissen.

Ich hörte sein stöhnen, was mich total verrückt machte. Plötzlich hob er mich erneut hoch, ohne aus mir zu dringen.

Er öffnete die Tür vom Büro und ging mit mir auf den Armen raus. Ich vergrub meinen Kopf in seiner Halsgrube. Das war mir alles so peinlich. Was ist wenn jemand uns sieht?

„J-Jungkook.. warum gehen wir aus deinem Büro?“, fragte ich mit hochrotem Kopf. Ich hoffe einfach das keiner uns sehen wird.

„Wir gehen ins Schlafzimmer dort ist es bequemer“, sagt er als wäre es nichts einfach hier nackt im Flur zu stehen, während er immer wieder leicht in mich stößt.

Ich versuchte mein stöhnen zu unterdrücken, bis wir schließlich im Schlafzimmer ankamen. Aber es war nicht meins, sondern Jungkooks. Ich war noch nie hier.

Er schmiss mich aufs weiche Bett und stieß erneut hemmungslos in mich. Meine Hände waren an seinem Rücken, welchen ich schon fast zerkratzte. Es war das erste Mal, dass wir Sex haben, ohne, dass ich ihm den Rücken zu kehren musste.

Ich wollte diese einmalige Chance ausnutzen und löste mich leicht von ihm, um ihn in sein schönes Gesicht zu sehen. In seinem Blick erkannte man die Befriedigung. Seine Augen waren zusammen gekniffen. Sein Mund war leicht offen. Er war leicht verschwitzt und ein paar Stränen waren an seiner Stirn geklebt, welche ich ihm aus dem Gesicht strich.

Er öffnete seine Augen und stoppte kurz seine Bewegung. Ich sah ihn verwundert an.

Er beugte sich langsam zu mir runter und gab mir wohl den sanftesten Kuss, welchen ich jemals bekommen habe. Ich erwiderte diesen. Aber warum auf einmal?

Meine Wangen wurden rot als er sich löste. Er sah mich nur mit einem undefinierbaren Blick an. Es sah schon fast so aus als wäre er weich geworden.

„B-Beweg dich weiter...“, brach ich die peinliche Stille und vermied seinen Blick. Er lachte kurz und stieß daraufhin wieder in mich.

Als er meinen süßen Punkt fand, war mein stöhnen kein stöhnen mehr, es waren mehr schreie. Schreie der Lust und Erregung.

Er rammte immer wieder gegen diesen Punkt bis ich schließlich zwischen uns kam und er in mir.

Er entzog sich mir und hob mich hoch. Er steuerte ins Badezimmer, welches sich im selben Raum wie sein Schlafzimmer befand, genauso wie auch in meinem.

Er schaltete die Dusche an und ließ mich Vorsichtig runter. Ich hielt mich an ihm fest, da ich noch ziemlich schwach war.

„Du bist immer noch total rot“, sagte er lächelnd. Ahh schon wieder dieses lächeln. Ich antwortete gar nicht auf diese Worte. Ich war viel zu erschöpft.

Als wir fertig waren trug er mich ins Bett und ließ sich neben mich nieder.
Ich kuschelte mich in die Decke. Es dauerte länger bis ich einschlief, während Jungkook schon längst im Land der Träume war.

Plötzlich spürte ich zwei starke arme um mich und zuckte deshalb kurz zusammen. Jungkook zog mich an seinen Körper. Ich drehte mich vorsichtig um und versuchte ihn dabei nicht aufzuwecken.

Ich nahm meine Arme und schlung sie um seinen muskulösen Körper. Seine Nähe war warm. Mein Herz fing an zu klopfen.

Ich musste mich an seine Worte erinnern.

„Du bist nur ein Spielzeug, wenn du mir zu langweilig wirst suche ich mir ein neues“

Es tat weh. So weh. Warum musste ich mich nur verlieben?






gαηgѕтєя ~ кσσкνWo Geschichten leben. Entdecke jetzt