gαηgѕтєя ~ кσσкν

~86~

Taehyung P.o.V:

„Baby steh auf. Wir haben verschlafen", weckte mich eine allzu bekannte Stimme aus meinem Schlaf.

„Hmm?", murmelte ich verschlafen, weshalb ich ein Lachen Jungkooks erntete.

Ich rieb meine Augen und richtete mich auf. Ich guckte auf die Uhr, welche auf dem Nachttisch steht.

Erschrocken weitete ich meine Augen. Wir hatten nur noch eine Stunde und dann würde unser Flug losgehen.

„Wieso hast du mich nicht früher geweckt?! Wir kommen zu spät!"

Ich sprintete zu unseren Kleiderschrank und machte mich schnell fertig, wobei mich Jungkook amüsiert beobachtet.

„Jungkook das ist nicht witzig. Wir werden unseren Flug verpassen", jammerte ich.

„Beruhig dich Baby wir fliegen mit meinem Privatjet."

Privatjet? Warum hab ich mir das nicht gleich gedacht, schließlich ist er stinkreich.

Erleichtert darüber, dass wir nicht zu spät kommen atmete ich aus und ließ mich auf dem Bett fallen.

„Warum erzählst du mir das nicht früher?"

„Ich fand es äußerst lustig und niedlich zu gleich, wie du dich beeilt hast.", schmunzelte er.

Ich wurde ein klein wenig rot, schob meine Unterlippe hervor und schmollte ihn an.

„Weißt du eigentlich wie süß du bist?"

Er kniff in meine Wangen und drückte mir einen Kuss auf die Lippen.

„Komm lass uns etwas essen."

Ich stimmte ihm zu und ging mit ihm in die Küche, um Frühstück zu essen.

[...]

Als wir mit allem fertig und die Koffer gepackt waren fuhren wir zum Flughafen, welcher uns zu Jungkooks Privatjet brachte.

Dort angekommen verlief alles gut. Wir hatten uns schon gestern vom den anderen verabschiedet, welche uns viel Spaß gewünscht haben.

Ich war etwas erstaunt, als ich den Privatjet sah. Der musste echt teuer gewesen sein und für Jungkook ist soetwas ganz normal. Ich musste wohl anfangen mich daran zu gewöhnen.

Jungkook redete noch mit dem Piloten, doch da das so ein erwachsenen Kram war, hörte ich schon gar nicht mehr richtig zu.

Kurz darauf saßen wir endlich im Flieger. Ich war schon ziemlich aufgeregt und zappelte mit den Beinen.

„Tae, ist alles okay oder warum zappelst du so rum?", fragte er mich.

„Ich bin nur so aufgeregt... und um ehrlich zu sein habe ich ein bisschen Angst vorm fliegen", gestand ich.

Er lächelte mich an und hielt meine Hand fest, weshalb ich mich sofort sicher und geborgen fühlte. Es war so als wäre eine riesige Last von meinen Schultern wie aufgelöst. Nun konnte ich sein Lächeln ehrlich erwidern.

Er kam meinem Gesicht näher und drückte mir einen leidenschaftlichen Kuss, voller Liebe, auf die Lippen.

Wir werden in ein paar Stunden endlich vollkommen alleine und unbeschwert sein.

Ich freute mich schon riesig.

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Schule nervt :)