„J-Jungkook, du weinst!
________________________________Jungkook P.o.V:
Ohne es zu bemerken, haben zum ersten Mal seit Jahren Tränen meine Augen verlassen. Warum weinte ich überhaupt? War es das befreiende Gefühl?
Plötzlich umschlungen mich zwei zierliche Arme und nahmen mich fest in den Arm. Er drückte mich gegen seine Brust und strich über meinen Rücken.
„Bitte lass alles raus. Manchmal tut es gut zu weinen. Als Erwachsener kann man das nicht mehr so oft, aber ich verrate es auch keinem. Das bleibt unser kleines Geheimnis.“
Wer hätte erwartet, dass ich nach so vielen Jahren wieder weine. Es fühlte sich so befreiend an. Die Tränen liefen in strömen. Manchmal gelangen sie in meinen Mund und ich schmeckte den salzigen Geschmack.
Ich hörte nur mein schluchzen und die beruhigenden Wörter, welche mir Taehyung zu flüsterte. Nach all dem was ich ihm angetan habe, war er immer noch so fürsorglich für mich.
Also existiert es doch? Das Gefühl von Fürsorge. Es fühlt sich unbeschreiblich wohl an.
Nach einer gewissen Zeit beruhigte ich mich.„Jungkook, warum hast du mich ignoriert?“, fragte er mich plötzlich.
„Ich weiß es selbst nicht. In deiner Nähe fühle ich mich manchmal komisch. Mein Körper kribbelt.“
Ich löste mich aus der Umarmung, um ihn anzugucken. Er war knallrot und lächelte.
„Taehyung, warum bist du so rot und lächelst als würde es kein Morgen geben?“
„Ich bin nur sehr glücklich“
„Weshalb?“
„Das solltest du besser selbst herausfinden. Ich möchte, dass du von alleine darauf kommst.“
„Jetzt weckst du meine Neugier.“
„Jungkook, danke, dass du dich mir anvertraust. Du hast mir alles über dich erzählt und nun kann ich dich besser verstehen.“, sagte er ohne auf meine Worte einzugehen. Doch ich beließ es dabei.
Ich legte meine Hände auf seine weichen Wangen und presste meine Lippen auf seine. Ich hatte einfach Lust ihn zu küssen.
Ah da ist schon wieder dieses Kribbeln. Was ist das?
Ich löste mich und sah einen perplexen und noch immer knallroten Taehyung vor mir. Er sah so süß aus, dass ich ihn am liebsten die ganze Zeit knuddeln würde.
„Komm lass uns schlafen gehen.“
Er nickte und legte sich mit mir unter die Decke. Ich zog seinen Körper an mich und atmete seinen Duft ein. Er roch nach Erdbeer-Shampoo.
Eins war sicher ich werde morgen mit Jin über dieses Kribbeln reden. Vielleicht werde ich ja krank?
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Ach Jungkookie wenn du nur wüsstest 👀
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gαηgѕтєя ~ кσσкν
Fanfiction[complete] Jeon Jungkook ist der Gangster des Landes. Jeder fürchtet ihn. Eines Tages wird der junge Taehyung, als Sklave zum Verkauf angeboten. Doch sein neuer Besitzer will ganz andere Dinge, als es Taehyung erwartet hätte. Kann dies ein gutes End...